Beherrschen der richtigen Handplatzierung für einen besseren Puttergriff

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Verbessern Sie Ihr Puttspiel, indem Sie die richtige Handplatzierung für einen besseren Puttergriff beherrschen. Erfahren Sie mehr über Fingerpositionierung, Daumenplatzierung, Handgelenksausrichtung, Griffdruck, Haltung und Körperausrichtung, um Ihre Putttechnik zu verbessern.

Richtige Handplatzierung

Beim Putten ist die richtige Handplatzierung entscheidend für einen gleichmäßigen und effektiven Schlag. Indem Sie Ihre Hände richtig am Griff positionieren, Ihre Handflächen ausrichten und den richtigen Griffdruck finden, können Sie Ihre Kontrolle und Genauigkeit auf dem Grün verbessern.

Positionieren Sie Ihre Hände auf dem Griff

Der erste Schritt zur richtigen Handplatzierung besteht darin, Ihre Hände auf dem Griff des Putters zu positionieren. Legen Sie zunächst Ihre führende Hand (die Hand, die dem Ziel am nächsten ist) auf den Griff, wobei Ihre Handfläche zum Ziel zeigt. Ihr Daumen sollte oben auf dem Griff liegen und nach unten zum Putterkopf zeigen. Legen Sie Ihre Finger um den Griff und sorgen Sie so für einen sicheren und bequemen Halt.

Als nächstes positionieren Sie Ihre hintere Hand (die Hand, die am weitesten vom Ziel entfernt ist) auf dem Griff, wobei Ihre Handfläche in Richtung Ihrer führenden Hand zeigt. Ihr Daumen sollte ebenfalls auf dem Griff liegen und nach unten zum Putterkopf zeigen. Die Finger Ihrer hinteren Hand sollten die Finger Ihrer führenden Hand überlappen, sodass ein einheitlicher Griff entsteht.

Ausrichten Ihrer Handflächen

Die richtige Ausrichtung Ihrer Handflächen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Kontrolle und Stabilität während Ihres Puttschlags. Stellen Sie sicher, dass die Handflächen Ihrer Vorder- und Hinterhand parallel zueinander und senkrecht zur Ziellinie sind. Diese Ausrichtung fördert eine quadratische Schlagfläche beim Schlag und verhindert, dass sich der Putter während des Schlags öffnet oder schließt.

Stellen Sie sich vor, Sie halten ein Tablett mit Getränken mit den Handflächen nach oben. Diese Analogie kann Ihnen helfen, die korrekte Handflächenausrichtung zu visualisieren. Indem Sie Ihre Handflächen parallel und gerade halten, sorgen Sie für einen gleichmäßigen und gleichmäßigen Strich.

Greifdruck

Das Finden des richtigen Greifdrucks ist ein weiterer wichtiger Aspekt der richtigen Handplatzierung. Sie möchten ein Gleichgewicht zwischen festem Griff und entspanntem Gefühl erreichen. Wenn Sie den Griff zu fest anziehen, kann dies zu Verspannungen in Ihren Händen und Armen führen und sich negativ auf Ihren Schlag auswirken.

Um den idealen Griffdruck zu ermitteln, beginnen Sie mit einem entspannten Griff und erhöhen Sie den Druck schrittweise, bis Sie das Gefühl haben, dass der Putter einen sicheren Halt hat. Sie sollten in der Lage sein, diesen Druck während des gesamten Zuges ohne übermäßiges Drücken oder Greifen aufrechtzuerhalten.

Stellen Sie sich vor, Sie greifen nach dem Putter, als würden Sie einen Vogel halten – fest genug, um ihn am Wegfliegen zu hindern, aber sanft genug, um ihn nicht zu verletzen. Diese Analogie verdeutlicht, wie wichtig es ist, das richtige Gleichgewicht des Griffdrucks zu finden.

Zusammenfassend ist die richtige Handplatzierung entscheidend für einen erfolgreichen Puttschlag. Positionieren Sie Ihre Hände richtig am Griff, richten Sie Ihre Handflächen parallel zueinander und senkrecht zur Ziellinie aus und finden Sie die richtige Balance des Griffdrucks. Wenn Sie diese Elemente beherrschen, verfügen Sie über eine solide Grundlage für konsistentes und genaues Putten.


Fingerplatzierung

Beim Putten kann die Platzierung Ihrer Finger am Griff einen großen Einfluss auf die Kontrolle und das Gefühl haben, das Sie über den Putter haben. Um einen gleichmäßigen und sanften Strich zu erzielen, ist die richtige Platzierung der Finger unerlässlich. In diesem Abschnitt werden wir verschiedene Fingerpositionen am Griff untersuchen, einschließlich der Positionierung Ihrer Finger, des überlappenden Griffs und des ineinandergreifenden Griffs.

Positionieren Sie Ihre Finger auf dem Griff

Der erste Schritt zur richtigen Fingerplatzierung besteht darin, Ihre Finger richtig auf dem Griff zu positionieren. Beginnen Sie damit, Ihre Hände entspannt und natürlich auf den Griff zu legen. Ihre Finger sollten den Griff bequem umschließen, weder zu fest noch zu locker. Vermeiden Sie es, den Putter zu weit oben am Schaft zu greifen, da dies Ihre Bewegungsfreiheit einschränken und Ihre Kontrolle beeinträchtigen kann.

Um die ideale Fingerposition zu finden, stellen Sie sich vor, Sie halten den Putter wie einen zarten Vogel. Sie möchten einen sanften, aber festen Griff haben, der flüssige Bewegungen und Sensibilität ermöglicht. Vermeiden Sie es, Ihre Finger zu nahe an der Oberseite des Griffs zu platzieren, da dies Ihre Kontrolle und Ihr Gefühl für die Schlagfläche des Putters einschränken kann.

Überlappender Griff

Eine gängige Fingerplatzierungstechnik ist der überlappende Griff. Bei diesem Griff legen Sie den kleinen Finger Ihrer hinteren Hand (die Hand, die am weitesten vom Ziel entfernt ist) zwischen den Zeige- und Mittelfinger Ihrer vorderen Hand (die Hand, die am weitesten vom Ziel entfernt ist). Dieser Griff ist auch als Vardon-Griff bekannt, benannt nach dem Profigolfer Harry Vardon, der ihn populär gemacht hat.

Der überlappende Griff bietet mehrere Vorteile. Erstens fördert es eine einheitliche Bewegung der Hände und stellt sicher, dass beide Hände während des Schlags als zusammenhängende Einheit zusammenarbeiten. Zweitens ermöglicht es ein höheres Maß an Kontrolle und Stabilität, da der kleine Finger der hinteren Hand dem Griff zusätzliche Unterstützung verleiht. Schließlich kann der überlappende Griff dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sich der Putter während des Schlags in Ihren Händen verdreht.

Um den überlappenden Griff zu erreichen, legen Sie Ihre Führungshand zuerst auf den Griff und lassen Sie Ihren Daumen über den Schaft laufen. Positionieren Sie dann Ihre hintere Hand so, dass der kleine Finger bequem zwischen Zeige- und Mittelfinger Ihrer vorderen Hand liegt. Erlauben Sie Ihren anderen Fingern, sich auf natürliche Weise um den Griff zu legen, um einen sicheren und stabilen Halt zu gewährleisten.

Verriegelungsgriff

Eine weitere Möglichkeit zur Fingerplatzierung ist der ineinandergreifende Griff. Bei diesem Griff wird der kleine Finger der hinteren Hand mit dem Zeigefinger der vorderen Hand verschränkt. Der ineinandergreifende Griff wird häufig von Golfspielern mit kleineren Händen oder solchen bevorzugt, die ein stärker verbundenes Gefühl zwischen ihren Händen bevorzugen.

Ähnlich wie der überlappende Griff fördert der ineinandergreifende Griff eine einheitliche Bewegung der Hände und sorgt für zusätzliche Stabilität. Durch das Ineinandergreifen der Finger entsteht eine stärkere Verbindung zwischen den Händen, wodurch das Risiko verringert wird, dass sich der Putter während des Schlags verdreht. Es ermöglicht außerdem einen kontrollierteren und komfortableren Griff.

Um den ineinandergreifenden Griff zu erreichen, legen Sie zunächst Ihre Führungshand auf den Griff, während Ihr Daumen über den Schaft läuft. Positionieren Sie dann Ihre hintere Hand so, dass der kleine Finger mit dem Zeigefinger Ihrer vorderen Hand ineinandergreift. Erlauben Sie Ihren anderen Fingern, sich auf natürliche Weise um den Griff zu legen, um einen sicheren und ausgewogenen Halt zu gewährleisten.

Zusammenfassend ist die Platzierung der Finger am Griff ein entscheidender Aspekt für ein effektives Putten. Unabhängig davon, ob Sie den überlappenden oder den ineinandergreifenden Griff wählen, ist es wichtig, eine Fingerposition zu finden, die sich angenehm und sicher anfühlt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Fingerpositionen, um herauszufinden, welcher Griff Ihren persönlichen Vorlieben entspricht und die beste Kontrolle und das beste Gefühl bietet. Denken Sie daran, dass eine richtige Fingerplatzierung Ihre Puttleistung erheblich verbessern und Ihnen dabei helfen kann, mehr Putts mit Zuversicht zu versenken.

(Bild des überlappenden Griffs und des ineinandergreifenden Griffs)

Überlappender und ineinandergreifender Griff

(Tabelle zum Vergleich von überlappendem Griff und ineinandergreifendem Griff)

Grifftyp Benefits Geeignete Handgröße
Überlappender Griff Fördert einheitliche Handbewegungen, zusätzliche Kontrolle, reduziert Verdrehungen Größere Hände
Verriegelungsgriff Verbesserte Verbindung zwischen den Händen, zusätzliche Stabilität, kontrollierter Griff Kleinere Hände

Daumenplatzierung

Daumen auf den Griff legen

Wenn es um die Platzierung des Daumens am Griff des Golfschlägers geht, stehen Golfern verschiedene Optionen zur Auswahl. Die Platzierung Ihrer Daumen kann einen erheblichen Einfluss auf Ihre gesamte Griff- und Schwungtechnik haben. Schauen wir uns die beiden Haupttypen der Daumenhaltung genauer an: den Doppeldaumengriff und den Einzeldaumengriff.

Doppelter Daumengriff

Der Doppeldaumengriff, auch Überlappungsgriff genannt, ist bei Golfern eine beliebte Wahl. Um diesen Griff zu erreichen, legen Sie Ihre linke Hand auf den Schlägergriff (für Rechtshänder), wobei Ihr Daumen entlang des Schafts positioniert ist. Nehmen Sie dann Ihre rechte Hand und legen Sie sie unter Ihre linke Hand, sodass der Daumen Ihrer linken Hand mit dem kleinen Finger Ihrer rechten Hand überlappt. Dieser Griff sorgt für einen sicheren und stabilen Halt des Schlägers und ermöglicht so eine bessere Kontrolle und Kraft beim Schwung.

Der Doppeldaumengriff wird oft für Golfer mit größeren Händen oder solche, die einen sichereren Griff bevorzugen, empfohlen. Es verhindert, dass sich der Schläger in Ihren Händen verdreht, und sorgt für eine gleichmäßigere Schwungbewegung. Darüber hinaus kann dieser Griff dazu beitragen, eine einheitliche Bewegung der Hände und Arme zu fördern, was zu einer verbesserten Genauigkeit und Konsistenz Ihrer Schläge führt.

Einzel-Daumengriff

Der Ein-Daumen-Griff, auch Interlocking-Griff genannt, ist eine weitere beliebte Option für Golfer. Bei diesem Griff verschränken Sie den Daumen Ihrer linken Hand (für Rechtshänder) mit dem kleinen Finger Ihrer rechten Hand. Der Rest Ihrer Finger sollte sich auf natürliche Weise um den Schlägergriff legen.

Der Ein-Daumen-Griff wird oft von Golfern mit kleineren Händen oder solchen, die ein engeres Gefühl zwischen ihren Händen bevorzugen, bevorzugt. Dieser Griff kann ein Gefühl der Einheit zwischen Händen und Armen vermitteln und eine bessere Koordination und Kontrolle während des Schwungs ermöglichen. Es trägt auch dazu bei, einen entspannteren Griffdruck aufrechtzuerhalten, was dabei helfen kann, Schlägerkopfgeschwindigkeit und -distanz zu erzeugen.

Bei der Entscheidung zwischen dem Doppel-Daumen-Griff und dem Einzel-Daumen-Griff kommt es letztendlich auf Ihre persönlichen Vorlieben an und darauf, was sich für Sie am angenehmsten anfühlt. Beide Griffe wurden von erfolgreichen Golfspielern verwendet, daher ist es wichtig, zu experimentieren und den Griff zu finden, der Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Spielstil entspricht.


Handgelenksausrichtung

Die richtige Ausrichtung des Handgelenks ist entscheidend für einen gleichmäßigen und präzisen Puttschlag. Indem Sie ein gerades Handgelenk beibehalten, übermäßige Bewegungen vermeiden und eine neutrale Position finden, können Sie Ihre Putttechnik und die Gesamtleistung auf dem Grün erheblich verbessern.

Ein gerades Handgelenk beibehalten

Wenn es um die Ausrichtung des Handgelenks geht, ist es eines der wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten, dass Sie Ihr Handgelenk während des gesamten Puttschlags so gerade wie möglich halten. Dies trägt dazu bei, eine reibungslose und gleichmäßige Bewegung sicherzustellen, sodass Sie die Kontrolle und Genauigkeit behalten.

Um ein gerades Handgelenk zu erreichen, stellen Sie sich vor, dass sich eine gerade Linie von Ihrem Unterarm durch Ihre Hand bis zum Puttergriff erstreckt. Halten Sie Ihr Handgelenk in einer Linie mit dieser imaginären Linie und vermeiden Sie jegliche Beugung oder Neigung des Handgelenks während des Schlaganfalls.

Übermäßige Bewegungen des Handgelenks vermeiden

Übermäßige Bewegungen des Handgelenks können sich nachteilig auf Ihren Puttschlag auswirken, da sie zu unnötigen Variablen und Inkonsistenzen führen können. Es ist wichtig, übermäßige Bewegungen des Handgelenks zu minimieren, um einen stabilen und wiederholbaren Schlag aufrechtzuerhalten.

Um übermäßige Bewegungen des Handgelenks zu vermeiden, konzentrieren Sie sich darauf, die Puttbewegung mithilfe Ihrer Schultern und Arme zu kontrollieren, anstatt sich ausschließlich auf Ihre Handgelenke zu verlassen. Indem Sie Ihre Handgelenke relativ stabil halten und Ihre größeren Muskeln nutzen, um den Schlag voranzutreiben, können Sie eine gleichmäßigere und kontrollierte Puttbewegung erreichen.

Neutrale Handgelenksposition

Eine neutrale Handgelenksposition zu finden ist der Schlüssel zu einem bequemen und effektiven Griff des Putters. Eine neutrale Handgelenksposition bezieht sich auf eine natürliche und entspannte Ausrichtung des Handgelenks, die eine optimale Kontrolle und ein optimales Gefühl ermöglicht.

Um eine neutrale Handgelenksposition zu finden, entspannen Sie zunächst Ihre Hand und lassen Sie sie natürlich an Ihrer Seite hängen. Beachten Sie den Winkel, in dem Ihr Handgelenk natürlich ruht. Dies ist Ihre neutrale Handgelenksposition. Versuchen Sie beim Greifen des Putters, diese natürliche Ausrichtung nachzubilden, und stellen Sie sicher, dass Ihr Handgelenk nicht übermäßig gebeugt oder gestreckt ist.

Durch die Beibehaltung einer neutralen Handgelenksposition können Sie die Spannung in Ihren Händen und Handgelenken reduzieren und so einen flüssigeren und sanfteren Puttschlag fördern.

Zusammenfassend spielt die Ausrichtung des Handgelenks eine entscheidende Rolle für einen gleichmäßigen und präzisen Puttschlag. Indem Sie ein gerades Handgelenk beibehalten, übermäßige Bewegungen des Handgelenks vermeiden und eine neutrale Handgelenksposition finden, können Sie Ihre Kontrolle, Genauigkeit und allgemeine Puttleistung verbessern. Denken Sie daran, sich darauf zu konzentrieren, Ihre größeren Muskeln für den Schlag zu nutzen und eine entspannte und natürliche Ausrichtung des Handgelenks anzustreben. Mit Übung und Aufmerksamkeit für die Ausrichtung des Handgelenks können Sie ein selbstbewussterer und erfolgreicherer Putter auf dem Grün werden.

Tabelle: Tipps zur Handgelenksausrichtung

Tipps zur Handgelenksausrichtung
Behalten Sie während der gesamten Bewegung ein gerades Handgelenk bei
Minimieren Sie übermäßige Bewegungen des Handgelenks, indem Sie Ihre Schultern und Arme nutzen
Finden Sie eine neutrale Handgelenksposition, die Ihrer natürlichen Ausrichtung nachempfunden ist
Konzentrieren Sie sich auf die Verwendung größerer Muskeln, um den Schlag anzutreiben
Ziel ist eine entspannte und natürliche Ausrichtung des Handgelenks

Denken Sie daran, dass Konsistenz der Schlüssel zur Ausrichtung des Handgelenks ist. Üben Sie regelmäßig und achten Sie auf die Position Ihres Handgelenks, um Ihre Putttechnik zu verbessern.


Griffdruck

Das Finden des richtigen Griffdrucks ist entscheidend für einen erfolgreichen und gleichmäßigen Puttschlag. Es kann Ihre Fähigkeit, die Richtung und Entfernung Ihrer Putts zu kontrollieren, erheblich beeinträchtigen. Lassen Sie uns untersuchen, wie Sie den richtigen Griffdruck erreichen, ein zu festes Andrücken vermeiden und einen konstanten Druck während des gesamten Griffs beibehalten.

Den richtigen Griffdruck finden

Den richtigen Griffdruck zu finden, ist wie das Finden des Sweet Spots auf einem Tennisschläger oder einem Baseballschläger. Es ist eine empfindliche Balance, die es Ihnen ermöglicht, die Kontrolle zu behalten, ohne auf das Gefühl zu verzichten. Wie finden Sie also den perfekten Griffdruck?

Eine Möglichkeit, den richtigen Griffdruck zu bestimmen, besteht darin, mit verschiedenen Griffspannungsniveaus zu experimentieren. Beginnen Sie mit einem leichten Griff und erhöhen Sie den Druck schrittweise, bis Sie sich wohl fühlen und die Kontrolle haben. Achten Sie darauf, wie sich der Putter in Ihren Händen anfühlt und wie er Ihren Schlag beeinflusst. Denken Sie daran, das Ziel besteht darin, einen Druck zu finden, der es Ihnen ermöglicht, die Kontrolle zu behalten, ohne Spannung oder Belastung zu verursachen.

Ein weiterer hilfreicher Tipp ist, sich vorzustellen, wie man einen kleinen Vogel in den Händen hält. Sie möchten es fest genug halten, damit es nicht wegfliegt, aber nicht so fest, dass Sie es beschädigen. Diese Bilder können Ihnen helfen, den idealen Griffdruck zu visualisieren und das empfindliche Gleichgewicht zu finden.

Vermeiden, zu fest zu drücken

Ein häufiger Fehler, den viele Golfer machen, ist, den Puttergriff zu fest zu drücken. Dies kann zu Verspannungen in Ihren Händen, Handgelenken und Armen führen, die sich negativ auf Ihren Schlag auswirken können. Zu festes Andrücken kann außerdem das Gefühl für den Putterkopf beeinträchtigen und es schwierig machen, einen sanften und flüssigen Schlag aufrechtzuerhalten.

Um ein zu festes Drücken zu vermeiden, versuchen Sie, Ihre Hände und Handgelenke zu entspannen, bevor Sie den Putter greifen. Atmen Sie tief ein und lösen Sie bewusst jegliche Anspannung. Halten Sie beim Halten des Putters einen leichten und angenehmen Druck aufrecht. Vermeiden Sie die Versuchung, den Putter fest zu greifen, insbesondere wenn Sie nervös sind oder unter Druck stehen.

Ein weiterer hilfreicher Tipp ist, sich vorzustellen, wie man eine Tube Zahnpasta in der Hand hält. Wenn Sie zu stark drücken, spritzt die Zahnpasta unkontrolliert heraus. Wenn Sie jedoch genau den richtigen Druck ausüben, können Sie den Durchfluss steuern. Ebenso ermöglicht Ihnen das Finden des richtigen Griffdrucks, die Kontrolle über Ihren Schlag zu behalten, ohne ihn zu übertreiben.

Konstanten Druck während des gesamten Schlags aufrechterhalten

Konsistenz ist der Schlüssel, wenn es um den Griffdruck während Ihres Puttschlags geht. Durch die Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks wird sichergestellt, dass Ihre Hände und Handgelenke entspannt bleiben und Sie einen wiederholbaren Schlag ausführen. Dadurch können Sie sich auf die Linie und Geschwindigkeit Ihres Putts konzentrieren, ohne durch Schwankungen des Griffdrucks abgelenkt zu werden.

Eine Möglichkeit, einen konstanten Druck aufrechtzuerhalten, besteht darin, mit einem Metronom zu üben. Stellen Sie das Metronom auf einen angenehmen Rhythmus ein und nutzen Sie ihn als Orientierung für Ihren Schlag. Konzentrieren Sie sich darauf, während des gesamten Schwunges, vom Rückschwung bis zum Durchschwung, einen konstanten Griffdruck aufrechtzuerhalten. Dies wird Ihnen helfen, Ihr Muskelgedächtnis zu entwickeln und einen gleichmäßigen und zuverlässigen Puttschlag zu erzielen.

Eine weitere nützliche Technik besteht darin, auf den Druck in Ihren Fingern statt auf Ihren Handflächen zu achten. Ihre Finger sind sensibler und haben mehr Kontrolle. Wenn Sie sich also auf sie konzentrieren, können Sie einen gleichmäßigen Griffdruck aufrechterhalten. Stellen Sie sich vor, Sie halten eine zarte Blume zwischen Ihren Fingern und versuchen, diese sanfte Berührung während des gesamten Streichens beizubehalten.


Haltung und Körperausrichtung

Beim Putten ist die richtige Haltung und Körperausrichtung entscheidend für einen erfolgreichen Schlag. Ihre Haltung bildet die Grundlage für den gesamten Putt und die richtige Körperausrichtung stellt sicher, dass Sie richtig auf das Ziel ausgerichtet sind. In diesem Abschnitt werden wir die wichtigsten Aspekte der Positionierung Ihrer Füße und Ihres Körpers, der Ausrichtung Ihrer Schultern und Hüften und der Schaffung einer ausgewogenen Haltung untersuchen.

Positionierung Ihrer Füße und Ihres Körpers

Der erste Schritt zu einer soliden Putthaltung besteht darin, die Füße richtig zu positionieren. Beginnen Sie damit, mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen parallel zur Ziellinie zu stehen. Dies ermöglicht Stabilität und Gleichgewicht während Ihres gesamten Schlags. Viele Golfer finden es hilfreich, ihren Führungsfuß (den Fuß, der dem Ziel am nächsten ist) leicht nach außen zu strecken, was eine natürliche Hüftrotation während des Schlags fördert.

Konzentrieren Sie sich als Nächstes auf Ihre Körperhaltung. Wenn Sie den Ball ansprechen, beugen Sie sich von der Hüfte aus leicht nach vorne und achten Sie dabei auf einen geraden Rücken. Dies trägt zu einer athletischeren Haltung bei und ermöglicht einen sanften und kontrollierten Schlag. Verteilen Sie Ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Füße, mit einer leichten Ausrichtung auf die Fußballen. Dies stellt sicher, dass Sie eine solide Basis haben und während des gesamten Schlags das Gleichgewicht halten können.

Schultern und Hüften ausrichten

Die richtige Ausrichtung Ihrer Schultern und Hüften ist für ein präzises Putten von entscheidender Bedeutung. Um dies zu erreichen, stellen Sie sich eine gerade Linie vor, die von Ihrem Ziel durch den Ball verläuft. Richten Sie Ihre Schultern parallel zu dieser Linie aus und achten Sie darauf, dass sie im rechten Winkel zum Ziel stehen. Dies fördert einen gleichmäßigen Schlagweg und trägt dazu bei, beim Treffmoment eine gerade Schlagfläche aufrechtzuerhalten.

Ebenso sollten auch Ihre Hüften parallel zur Ziellinie ausgerichtet sein. Diese Ausrichtung ermöglicht eine ordnungsgemäße Rotation während des Schlags und stellt sicher, dass sich Ihr Körper synchron mit dem Putter bewegt. Vermeiden Sie übermäßige Hüftbewegungen oder -rotationen, da dies zu inkonsistenten Bewegungen und Fehlausrichtungen führen kann.

Eine ausgewogene Haltung schaffen

Balance ist eine Schlüsselkomponente einer erfolgreichen Putthaltung. Ohne die richtige Balance wird es schwierig, einen sanften und kontrollierten Schlag auszuführen. Um eine ausgewogene Haltung zu erreichen, verteilen Sie Ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Füße und behalten Sie während des gesamten Schlagvorgangs eine stabile Haltung bei.

Eine Möglichkeit, das Gleichgewicht sicherzustellen, besteht darin, einen leichten Druck in den Fußgewölben zu spüren. Dieses Gefühl zeigt an, dass Ihr Gewicht gleichmäßig verteilt ist und Sie richtig geerdet sind. Vermeiden Sie es, sich zu weit nach vorne oder hinten zu lehnen, da dies Ihr Gleichgewicht stören und die Konsistenz Ihres Schlags beeinträchtigen kann.

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass die Beibehaltung einer ausgeglichenen Haltung auch dabei hilft, die Geschwindigkeit und das Tempo Ihres Schlags zu kontrollieren. Eine ausgewogene Haltung ermöglicht eine flüssigere Bewegung und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Verzögerung oder Beschleunigung während des Puttschlags.


Putterlänge und -gewicht

Die Wahl der richtigen Putterlänge

Bei der Auswahl der richtigen Putterlänge ist es wichtig, Ihre persönlichen Vorlieben und körperlichen Eigenschaften zu berücksichtigen. Die Länge Ihres Putters kann Ihren Schlag und die Gesamtleistung auf dem Grün stark beeinflussen.

Ein zu berücksichtigender Faktor ist Ihre Körpergröße. Größere Golfer können von einem längeren Putter profitieren, da dieser eine bequemere Haltung und eine bessere Ausrichtung auf den Ball ermöglicht. Für kleinere Golfer hingegen könnte ein kürzerer Putter besser geeignet sein, da dieser eine bessere Kontrolle und Manövrierfähigkeit bietet.

Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt ist Ihr Putting-Stil. Wenn Sie einen aufrechteren Stand haben oder einen eher pendelnden Schlag bevorzugen, kann ein längerer Putter von Vorteil sein. Wenn Sie hingegen eine geducktere Haltung einnehmen oder einen bogenförmigeren Schlag bevorzugen, ist möglicherweise ein kürzerer Putter die bessere Wahl.

Es ist auch erwähnenswert, dass die Putterlänge Ihre Körperhaltung und Augenposition über dem Ball beeinflussen kann. Ein zu langer oder zu kurzer Putter kann dazu führen, dass Sie sich bücken oder zu aufrecht stehen, was zu inkonsistenten Schlägen führt. Das Finden der richtigen Putterlänge kann Ihnen dabei helfen, während Ihres Schlags eine bequeme und ausgeglichene Haltung beizubehalten.

Unter Berücksichtigung des Gewichts des Putters

Das Gewicht Ihres Putters ist ein weiterer entscheidender Faktor, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie eine optimale Leistung auf dem Grün erzielen möchten. Das Gewicht des Putters kann Ihre Kontrolle, Ihr Gefühl und Ihr allgemeines Vertrauen in Ihren Schlag beeinflussen.

Leichte Putter sind normalerweise leichter zu schwingen und können einen sanfteren Schlag ermöglichen. Sie eignen sich gut für Golfer, die einen leichteren Anschlag und einen feineren Schlag bevorzugen. Andererseits können schwerere Putter mehr Stabilität und Widerstand gegen äußere Kräfte wie Wind oder unebene Grüns bieten. Sie werden oft von Golfern bevorzugt, die einen festeren Schlag bevorzugen und die Auswirkungen externer Faktoren minimieren möchten.

Auch die Gewichtsverteilung des Putters muss berücksichtigt werden. Einige Putter haben ein zehenlastigeres Design, während andere ein ausgewogeneres Design auf der Schlagfläche haben. Zehenlastige Putter sind dafür bekannt, einen leichten Bogen beim Schlag zu fördern, ideal für Golfer mit einer bogenförmigen Bewegung. Putter mit Schlagflächenbalance eignen sich hingegen besser für Golfer mit einem geraden Schlag nach hinten und geradem Durchgang.

Letztendlich hängt das Gewicht des Putters von Ihren persönlichen Vorlieben ab und davon, was sich für Sie während Ihres Schlags am angenehmsten anfühlt. Das Experimentieren mit verschiedenen Gewichten und Gewichtsverteilungen kann Ihnen dabei helfen, die perfekte Balance für Ihr Spiel zu finden.

Anpassen des Putters an Ihre Vorlieben

Durch die individuelle Gestaltung Ihres Putters können Sie Ihre Leistung weiter verbessern und ihn individuell an Ihre Vorlieben anpassen. Hier sind einige Anpassungsoptionen, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Puttergriff: Der Griff ist Ihre Verbindung zum Putter, daher kann die Wahl der richtigen Griffgröße und des richtigen Griffmaterials großen Einfluss auf Ihr Gefühl und Ihre Kontrolle haben. Experimentieren Sie mit verschiedenen Griffgrößen und -materialien, um diejenige zu finden, die am besten zu Ihnen passt.
  • Putterkopfform: Putter gibt es in verschiedenen Kopfformen, einschließlich Klingen-, Mallet- und Halbmallet-Kopfformen. Jede Form bietet unterschiedliche Vorteile in Bezug auf Ausrichtung, Fehlertoleranz und Gefühl. Probieren Sie verschiedene Kopfformen aus, um herauszufinden, welche am besten zu Ihren visuellen Vorlieben und Ihrem Strichstil passt.
  • Putter-Ausrichtungshilfen: Einige Putter sind mit Ausrichtungshilfen wie Linien oder Punkten auf der Oberseite des Putterkopfes ausgestattet. Diese Hilfsmittel können Ihnen dabei helfen, Ihre Putts genauer und gleichmäßiger auszurichten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Ausrichtungshilfen, um diejenige zu finden, die für Ihr Auge am besten geeignet ist.
  • Putterschaftmaterial: Putter werden üblicherweise aus Stahl oder Graphit hergestellt. Stahlschäfte sind für ihre Stabilität und Konsistenz bekannt, während Graphitschäfte ein geringeres Gewicht und möglicherweise mehr Gefühl bieten. Berücksichtigen Sie Ihre persönlichen Vorlieben und die Eigenschaften, die Sie an einem Putterschaft am meisten schätzen.

Denken Sie daran, dass die Anpassung Ihres Putters mit der Absicht erfolgen sollte, Ihre Leistung zu verbessern und Ihren Komfort auf dem Grün zu erhöhen. Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Optionen zu testen und lassen Sie sich bei Bedarf von einem professionellen Clubfitter beraten. Indem Sie die richtige Putterlänge, das richtige Gewicht und die richtigen Anpassungsoptionen finden, können Sie Ihr Puttspiel optimieren und Ihre Chancen erhöhen, mehr Putts zu versenken.

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