Grüne in der Regulierung verstehen: Bedeutung, Berechnung und Strategien

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Entdecken Sie die Definition und Bedeutung von Greens in Regulation (GIR) im Golfsport. Erfahren Sie, wie Sie den GIR berechnen, welche Faktoren ihn beeinflussen und wie Sie ihn verbessern können. Analysieren Sie GIR-Statistiken und ihre Auswirkungen auf die Leistung. Finden Sie häufige Fehler und Trainingsübungen heraus, um Ihr GIR-Spiel zu verbessern.

Definition von Grünen in der Verordnung

Green in Regulation (GIR) ist ein entscheidendes Konzept im Golfsport, das die Fähigkeit eines Spielers misst, den Ball innerhalb der vorgeschriebenen Anzahl von Schlägen auf das Grün zu schlagen. Das Konzept bezieht sich auf das Erreichen des Grüns mit einer vorgegebenen Anzahl von Schlägen, basierend auf dem Par des Lochs. Diese Schlüsselstatistik wird verwendet, um die Leistung und den Erfolg eines Golfspielers im Hinblick auf Genauigkeit und Konstanz zu bewerten.

Das Konzept verstehen

Um die Grünen in der Regulierung zu verstehen, ist es wichtig, das Konzept von Par zu verstehen. Par ist die Anzahl der Schläge, die ein erfahrener Golfer bei einem Hole-In ausführen muss, einschließlich zweier Putts. Ein Par 4 bedeutet beispielsweise, dass ein Golfer in der Lage sein sollte, das Loch in vier Schlägen zu absolvieren.

Wenn ein Spieler in der Regel das Grün erfolgreich erreicht, bedeutet das, dass er das Ziel erreicht hat, den Ball innerhalb der vorgegebenen Anzahl von Schlägen auf das Grün zu schlagen. Wenn ein Spieler das Grün mit weniger Schlägen als dem Par des Lochs erreicht, gilt dies als „Birdie-Gelegenheit“, da er die Chance hat, ein Birdie zu machen, indem er das Loch mit einem oder zwei Putts abschließt.

Bedeutung bei der Golfwertung

Die Fähigkeit, die Grüns im regulären Golfspiel konstant zu treffen, ist entscheidend, um im Golfsport niedrigere Ergebnisse zu erzielen. Wenn ein Spieler das reguläre Grün erreicht, positioniert er sich für eine bessere Chance, am Loch ein Par oder besser zu machen. Dies liegt daran, dass sie sich die Chance gegeben haben, das Loch mit der erwarteten Anzahl an Schlägen zu absolvieren.

Durch das Schlagen von Grüns in der regulären Spielweise kann ein Spieler die Anzahl der zusätzlichen Schläge, die zum Abschließen eines Lochs erforderlich sind, minimieren und so das Risiko von Bogeys oder Schlimmerem verringern. Da die Wertung beim Golf auf der Anzahl der ausgeführten Schläge basiert, erhöht die Fähigkeit eines Spielers, im regulären Spiel regelmäßig Grüns zu treffen, die Chancen, eine niedrigere Gesamtpunktzahl zu erzielen, erheblich.

Darüber hinaus hat das Schlagen von Greens in Regulation auch psychologische Auswirkungen auf Golfer. Es stärkt das Selbstvertrauen und vermittelt ein Gefühl der Kontrolle über das Spiel. Wenn sich ein Spieler regelmäßig auf dem Grün befindet, hat er das Gefühl, mehr Kontrolle zu haben und mehr Vertrauen in seine Fähigkeiten zu haben. Diese positive Einstellung kann ihre Leistung während der gesamten Runde positiv beeinflussen.

Zusammenfassend ist „Greens in Regulation“ ein grundlegendes Konzept im Golfsport, das die Fähigkeit eines Spielers misst, den Ball innerhalb der vorgeschriebenen Anzahl von Schlägen auf das Grün zu schlagen. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Punktzahl und des Gesamterfolgs eines Spielers im Spiel. Wenn Golfer das Konzept verstehen und seine Bedeutung erkennen, können sie daran arbeiten, ihren GIR-Prozentsatz zu verbessern und letztendlich ihre Gesamtleistung auf dem Platz zu steigern.


Grüne in der Regulierung berechnen

Wenn es darum geht, die Leistung eines Golfspielers zu bewerten, ist eine wichtige Statistik, die oft berücksichtigt wird, die Anzahl der Greens in Regulation (GIR), die er erreicht. GIR bezieht sich auf das Schlagen des Grüns in der Regel, was bedeutet, dass die Puttfläche mit der erwarteten Anzahl von Schlägen oder weniger erreicht wird. Diese Statistik bietet wertvolle Einblicke in die Fähigkeit eines Spielers, präzise und gut platzierte Schüsse auszuführen.

Die Formel

Die Berechnung der Grüns in der Regulierung ist ein unkomplizierter Prozess, bei dem die Anzahl der erfolgreichen Schläge ermittelt wird, die ein Golfer beim Erreichen des Grüns macht. Die Formel zur Berechnung des GIR lautet wie folgt:

GIR = (Anzahl erfolgreicher Schläge auf das Grün) / (Anzahl gespielter Löcher) * 100

Um die Anzahl der erfolgreichen Schläge zu bestimmen, muss ein Golfer das Grün in der Regel oder besser treffen. Das bedeutet, dass der Ball nach dem Abschlag des Spielers auf Par-3-Löchern, seinem zweiten Schlag auf Par-4-Löchern und seinem dritten Schlag auf Par-5-Löchern auf der Puttfläche sein muss.

Wenn ein Golfspieler beispielsweise 12 reguläre Grüns von 18 gespielten Löchern trifft, sieht die Berechnung wie folgt aus:

GIR = (12 / 18) * 100 = 66,67 %

In diesem Fall erreichte der Golfer einen GIR-Prozentsatz von 66,67 %.

Bestimmen erfolgreicher Schüsse

Die Entscheidung, ob ein Schlag das Grün erfolgreich erreicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Entfernung vom Abschlag, die Genauigkeit des Abschlags und die Platzbedingungen spielen alle eine Rolle bei der Bestimmung des Erfolgs eines Schlags.

  • Entfernung vom Abschlag: Je länger das Loch, desto schwieriger wird es, das reguläre Grün zu treffen. Die Fähigkeit eines Golfspielers, längere Schläge präzise zu treffen, hat großen Einfluss auf seinen GIR-Prozentsatz. Längere Löcher erfordern präzisere und kraftvollere Schläge, wodurch es in der Regel schwieriger wird, das Grün zu erreichen.
  • Genauigkeit des Abschlags: Die Genauigkeit des Abschlags eines Golfspielers ist entscheidend dafür, ob er das Grün in regulärer Form erreichen kann. Ein gut platzierter Abschlag bereitet die nachfolgenden Schläge vor und erleichtert so das Treffen des Grüns. Wenn ein Abschlag daneben geht und in einer schwierigen Position landet, wird es schwieriger, GIR zu erreichen.
  • Platzbedingungen: Die Bedingungen des Golfplatzes, wie z. B. die Festigkeit der Fairways und Grüns, das Vorhandensein von Hindernissen und die Gestaltung des Platzes, können sich auf die Fähigkeit eines Golfspielers auswirken, das Grün ordnungsgemäß zu treffen. Beispielsweise kann ein nasser oder weicher Platz dazu führen, dass der Ball weniger rollt und mehr Distanz zum Erreichen des Grüns erforderlich ist. Ebenso können herausfordernde Hindernisse oder enge Fairways die Schwierigkeit erhöhen, GIR zu erreichen.

Um die Chancen zu verbessern, das Grün in der regulären Spielzeit zu treffen, müssen sich Golfer sowohl auf die Distanz als auch auf die Genauigkeit konzentrieren. Die Wahl des richtigen Schlägers, das Üben von Annäherungsschlägen und die Aufrechterhaltung eines starken mentalen Spiels können zu einem höheren GIR-Prozentsatz beitragen. Durch die Analyse von GIR-Statistiken und den Leistungsvergleich mit der Konkurrenz können Golfer Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren und Strategien entwickeln, um ihr Gesamtspiel zu verbessern.

Im nächsten Abschnitt werden wir Strategien zur Verbesserung der Grünen in der Regulierung untersuchen, einschließlich Tipps zur Auswahl des richtigen Schlägers, zur Konzentration auf Genauigkeit und zur Einbeziehung effektiver Übungstechniken.

Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Informationen nur zu Referenzzwecken dienen und in den folgenden Abschnitten möglicherweise nicht ausführlich behandelt werden.


Faktoren, die die Grünen in der Regulierung beeinflussen

Greens in Regulation (GIR) ist ein wichtiges Konzept im Golfspiel, da es die Fähigkeit eines Spielers misst, den Ball innerhalb der vorgeschriebenen Anzahl von Schlägen auf die Puttfläche zu schlagen. Um GIR zu erreichen, ist eine Kombination von Faktoren erforderlich, die das Ergebnis jedes Schusses beeinflussen. In diesem Abschnitt werden wir drei Schlüsselfaktoren untersuchen, die sich erheblich auf die Fähigkeit eines Spielers auswirken können, Greens in Regulation zu erreichen: Entfernung vom Abschlag, Genauigkeit des Abschlags und Platzbedingungen.

Entfernung von Tee

Die Entfernung vom Abschlag spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Fähigkeit eines Spielers, den Ball auf das Grün zu schlagen. Je länger die Distanz, desto schwieriger wird es, GIR zu erreichen. Dies liegt daran, dass längere Schläge mehr Kraft und Präzision erfordern, wodurch es schwieriger wird, die Flugbahn und Richtung des Balls zu kontrollieren. Für Spieler, die Probleme mit der Distanz haben, kann es schwierig sein, das Grün in der regulären Spielzeit konstant zu erreichen, was zu niedrigeren GIR-Prozentsätzen führt.

Um die Distanz vom Abschlag zu verbessern, können sich Golfer auf die Entwicklung ihrer Schwungmechanik und die Erhöhung ihrer Schlägerkopfgeschwindigkeit konzentrieren. Die richtige Technik und eine effiziente Energieübertragung vom Körper auf den Schläger können dabei helfen, mehr Kraft und Distanz zu erzeugen. Darüber hinaus kann die Verwendung von Schlägern mit geeignetem Loft und Schaftflex zur Maximierung der Distanz vom Abschlag beitragen.

Genauigkeit des Abschlags

Genauigkeit ist ein weiterer kritischer Faktor, der sich auf die Fähigkeit eines Spielers auswirkt, GIR zu erreichen. Selbst wenn ein Spieler den Ball über eine beträchtliche Distanz schlagen kann, wird es schwierig, das Grün in regulärer Form zu erreichen, wenn er vom Kurs abkommt oder in einer Gefahr landet. Genauigkeit ist sowohl im horizontalen als auch im vertikalen Aspekt des Abschlags von entscheidender Bedeutung. Ein gut getroffener Abschlag, der das Fairway findet, bietet dem Spieler eine bessere Chance, einen Annäherungsschlag auszuführen, der das Grün erreicht.

Um die Genauigkeit vom Abschlag zu verbessern, können sich Golfer auf ihre Ausrichtung, ihren Griff und ihren Schwungweg konzentrieren. Das Üben der richtigen Ausrichtung und das Sicherstellen, dass die Schlagfläche beim Aufprall gerade ist, kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlags zu verringern. Darüber hinaus kann die Arbeit an einem konsistenten Schwungweg dazu beitragen, den Ball gerader zu schlagen, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, das Fairway zu finden und eine Gelegenheit für GIR zu schaffen.

Kursbedingungen

Die Kursbedingungen spielen auch eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Fähigkeit eines Spielers, GIR zu erreichen. Faktoren wie die Festigkeit der Fairways, die Länge des Roughs sowie die Geschwindigkeit und Festigkeit der Grüns können alle den Annäherungsschlag eines Spielers und seine Chancen, das reguläre Grün zu erreichen, beeinflussen.

Wenn die Fairways fest sind, neigt der Ball dazu, stärker zu rollen, was möglicherweise die Distanz erhöht, die ein Schlag zurücklegt. Wenn die Fairways hingegen weich sind, rollt der Ball möglicherweise nicht so weit, sodass die Spieler ihre Schlägerauswahl und Vorgehensweise entsprechend anpassen müssen. Ebenso kann ein längeres Rough die Fähigkeit eines Spielers beeinträchtigen, die Distanz und Genauigkeit seines Annäherungsschlags zu kontrollieren.

Grünbedingungen, einschließlich Geschwindigkeit und Festigkeit, wirken sich auch auf die Fähigkeit eines Spielers aus, das Grün zu halten. Schnellere Grüns erfordern eine präzise Kontrolle von Distanz und Spin, während festere Grüns dazu führen können, dass Schläge von der Puttfläche abprallen und rollen.

Die Anpassung an die Kursbedingungen ist entscheidend für das Erreichen der GIR. Golfer müssen vor jedem Schlag die Platzbedingungen beurteilen und die notwendigen Anpassungen an der Schlägerauswahl, der Schlagform und dem Ziellandebereich vornehmen.


Strategien zur Verbesserung der Grünen in der Regulierung

Die Verbesserung Ihrer Greens in Regulation (GIR) ist für den Erfolg im Golfsport von entscheidender Bedeutung. Indem Sie das Grün regelmäßig mit der vorgeschriebenen Anzahl von Schlägen treffen, erhöhen Sie Ihre Chancen, bei jedem Loch ein Par oder besser zu erreichen. Um Ihnen bei der Verbesserung Ihrer GIR-Leistung zu helfen, finden Sie hier einige effektive Strategien, die Sie anwenden können:

Den richtigen Club auswählen

Einer der Schlüsselfaktoren zur Verbesserung Ihres GIR ist die Auswahl des richtigen Schlägers für jeden Schlag. Verschiedene Schläger haben unterschiedliche Distanzen und Flugbahnen, und das Verständnis ihrer Leistung kann sich stark auf Ihre Genauigkeit und Distanzkontrolle auswirken. Beachten Sie bei der Auswahl des richtigen Schlägers die folgenden Tipps:

  • Kennen Sie Ihre Distanzen: Verbringen Sie Zeit auf der Driving Range, experimentieren Sie mit verschiedenen Schlägern und notieren Sie die Distanzen, die Sie mit jedem einzelnen erreichen. Dadurch entwickeln Sie ein besseres Verständnis Ihrer Fähigkeiten und können fundiertere Entscheidungen im Kurs treffen.
  • Berücksichtigen Sie die Wind- und Platzbedingungen: Berücksichtigen Sie die Windrichtung und -geschwindigkeit sowie die Platzbedingungen wie Festigkeit oder Weichheit des Fairways und des Grüns. Passen Sie Ihre Clubauswahl entsprechend an, um diese Faktoren auszugleichen.
  • Bewerten Sie die Pin-Platzierung: Bewerten Sie die Position des Pins auf dem Grün, bevor Sie Ihren Schläger auswählen. Wenn der Pin im hinteren Bereich des Grüns positioniert ist, müssen Sie möglicherweise einen Schläger wählen, der eine größere Schlagweite ermöglicht. Befindet sich der Pin hingegen näher an der Vorderseite, kann ein Schläger mit weniger Carry, aber mehr Roll angemessen sein.

Denken Sie daran: Bei der Auswahl des richtigen Schlägers geht es nicht nur um die Maximierung der Distanz, sondern auch um die Optimierung von Genauigkeit und Kontrolle. Wenn Sie das richtige Gleichgewicht zwischen diesen Faktoren finden, wird sich Ihre GIR-Leistung erheblich verbessern.

Fokus auf Genauigkeit

Genauigkeit ist von größter Bedeutung, wenn es um die Verbesserung Ihres GIR geht. Selbst wenn Sie über eine gute Distanzkontrolle verfügen, werden Ihre Ergebnisse darunter leiden, wenn Sie das Grün ständig verfehlen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, sich auf Genauigkeit zu konzentrieren:

  • Visualisieren Sie Ihren Schlag: Bevor Sie Ihren Schlag ausführen, visualisieren Sie die Flugbahn und den Landepunkt auf dem Grün. Dieses mentale Bild hilft Ihnen, Ihren Körper und Ihre Schlagfläche richtig auszurichten und erhöht so die Chancen, Ihr Ziel zu treffen.
  • Entwickeln Sie eine konsistente Routine vor dem Schlag.: Die Festlegung einer Routine vor dem Schlag, die Ausrichtung, Griff und Körperhaltung umfasst, kann Ihnen dabei helfen, während der gesamten Runde Konsistenz und Genauigkeit beizubehalten. Halten Sie sich bei jedem Schlag an diese Routine, um das Muskelgedächtnis aufzubauen und Ihre Chancen, das Grün zu treffen, zu erhöhen.
  • Üben Sie Ihr Kurzspiel: Ein starkes Kurzspiel kann eventuelle Ungenauigkeiten bei Ihren Annäherungsschlägen ausgleichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihr Chippen und Putten zu üben, um Ihre Fähigkeit zu verbessern, das Par zu halten, selbst wenn Sie das Grün verpassen.

Indem Sie sich auf Genauigkeit konzentrieren, erhöhen Sie nicht nur Ihren GIR-Prozentsatz, sondern verschaffen sich auch mehr Möglichkeiten, Birdies und Pars zu machen.

Annäherungsschüsse üben

Um Ihre GIR zu verbessern, ist es wichtig, sich Zeit für das Üben Ihrer Annäherungsschläge zu nehmen. Diese Schläge erfordern Präzision und Kontrolle, und wenn Sie sie üben, entwickeln Sie die erforderlichen Fähigkeiten. Hier sind ein paar Übungsübungen, um Ihre Annäherungsschläge zu verbessern:

  • Gezielte Eisenschläge: Stellen Sie Ziele auf der Driving Range oder dem Übungsbereich auf und versuchen Sie, mit Ihren Eisen bestimmte Distanzen zu treffen. Beginnen Sie mit kürzeren Distanzen und arbeiten Sie sich schrittweise nach oben. Diese Übung verbessert Ihre Distanzkontrolle und hilft Ihnen, sich im Umgang mit verschiedenen Schlägern wohler zu fühlen.
  • Simulierte Szenarien auf der Strecke: Erstellen Sie Übungsszenarien, die reale Situationen auf der Strecke simulieren. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie spielen ein Par-4-Loch und müssen Ihren Annäherungsschlag aus einer bestimmten Entfernung ausführen. Üben Sie diese Szenarien, um Ihre Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten, zu verbessern.
  • Arbeiten zur Flugbahnkontrolle: Experimentieren Sie während Ihrer Übungssitzungen mit verschiedenen Flugbahnen. Üben Sie das Schlagen hoher, mittlerer und niedriger Schläge, um Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit auf dem Platz zu entwickeln. Diese Fähigkeit ist besonders nützlich, wenn Sie schwierige Pin-Positionen oder widrige Wetterbedingungen bewältigen müssen.

Wenn Sie diese Übungsübungen regelmäßig in Ihre Trainingsroutine integrieren, werden Ihre Annäherungsschlagfähigkeiten geschärft und Ihre GIR-Leistung erheblich verbessert.

Zusammenfassend ist die Verbesserung Ihres GIR entscheidend für den Erfolg im Golfsport. Indem Sie den richtigen Schläger auswählen, sich auf Genauigkeit konzentrieren und Ihre Annäherungsschläge üben, sind Sie auf dem besten Weg, Ihren GIR-Prozentsatz zu erhöhen und Ihre Punktzahl zu senken. Implementieren Sie diese Strategien in Ihr Trainingsprogramm und beobachten Sie, wie Ihr Spiel neue Höhen erreicht.


Analyse der Grünen in der Regulierungsstatistik

Golfer aller Spielstärken streben danach, ihr Spiel zu verbessern, und ein wichtiger Aspekt, auf den sie sich konzentrieren, ist Greens in Regulation (GIR). Die Analyse von GIR-Statistiken kann wertvolle Einblicke in die Leistung eines Spielers liefern und dabei helfen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren. In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie die Verfolgung des GIR-Prozentsatzes und der Vergleich der Leistung mit der von Mitbewerbern das Verständnis eines Golfspielers für sein Spiel verbessern kann.

Tracking-GIR-Prozentsatz

Die Verfolgung des GIR-Prozentsatzes ist eine grundlegende Methode zur Messung des Erfolgs eines Golfspielers beim Schlagen von Grüns in der Regel. Der GIR-Prozentsatz wird berechnet, indem die Anzahl der in der Regulierung getroffenen Grüns durch die Gesamtzahl der Möglichkeiten, in der Regulierung Grüns zu treffen, dividiert wird. Mit dieser Statistik können Golfer ihre Konstanz und Genauigkeit bei der Annäherung an die Grüns bewerten.

Um den GIR-Prozentsatz zu verfolgen, können Golfer jede gespielte Runde aufzeichnen und dabei notieren, ob sie das Grün vorschriftsmäßig getroffen haben oder nicht. Durch die kontinuierliche Verfolgung dieser Statistik im Laufe der Zeit können Golfer Trends in ihrer Leistung erkennen und ihre Fortschritte messen. Darüber hinaus kann die Verfolgung des GIR-Prozentsatzes Golfern dabei helfen, realistische Ziele zu setzen und ihre Fortschritte im Laufe der Zeit zu messen.

Vergleich der Leistung mit der Konkurrenz

Eine weitere wertvolle Möglichkeit zur Analyse von GIR-Statistiken ist der Leistungsvergleich mit der Konkurrenz. Dieser Vergleich liefert Kontext und ermöglicht es Golfern zu sehen, wie sie im Vergleich zu anderen mit ähnlichen Fähigkeiten abschneiden. Durch die Bewertung ihres GIR-Prozentsatzes im Vergleich zu ihren Mitspielern können Golfer Einblicke in ihre Stärken und Schwächen gewinnen.

Eine Möglichkeit, die Leistung mit der von Gleichgesinnten zu vergleichen, ist die Nutzung von Online-Plattformen oder Golf-Communitys, die Zugriff auf statistische Daten anderer Golfer bieten. Auf diesen Plattformen können Golfer ihre eigenen GIR-Daten eingeben und diese mit den Daten von Spielern mit ähnlichen Handicaps oder Spielstärken vergleichen. Diese Informationen können aufschlussreich sein und Golfspielern dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen sie im Vergleich zu ihren Mitspielern überragend sind oder Schwierigkeiten haben.

Darüber hinaus kann der Leistungsvergleich mit der Leistung von Mitbewerbern Motivation und Inspiration liefern. Zu sehen, wie andere Golfer hohe GIR-Prozentsätze erreichen, kann Golfer dazu ermutigen, nach Verbesserungen zu streben und Strategien zu übernehmen, die sich bei anderen als erfolgreich erwiesen haben. Es kann auch ein Gefühl der Kameradschaft und Gemeinschaft vermitteln, wenn Golfer ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen.

  • Wussten Sie, dass die Verfolgung Ihres GIR-Prozentsatzes eine großartige Möglichkeit ist, Ihren Erfolg beim Treffen von Grüns in der Regulierung zu messen?
  • Haben Sie Ihre Leistung jemals mit der anderer Golfspieler mit ähnlichen Fähigkeiten verglichen?
  • Nehmen Sie an der Diskussion teil und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit der Verfolgung von GIR-Statistiken!

Grüne in der Regulierung von Berufsreisen

Auf den professionellen Golftouren ist die Greens in Regulation (GIR) eine entscheidende Statistik, die die Fähigkeit eines Spielers misst, das Grün mit der regulären Anzahl von Schlägen zu treffen. Diese Statistik liefert wertvolle Einblicke in die Gesamtleistung eines Spielers und kann ein entscheidender Faktor für seinen Erfolg auf dem Platz sein.

Durchschnittliche GIR-Statistiken

Das Verständnis der durchschnittlichen GIR-Statistiken auf professionellen Touren kann uns ein klares Bild des Fähigkeitsniveaus geben, das für den Wettbewerb auf höchstem Niveau erforderlich ist. Die Topspieler erreichen konstant hohe GIR-Prozentsätze und stellen damit ihre Fähigkeit unter Beweis, stets präzise Annäherungsschläge zu erzielen.

Auf der PGA Tour liegt der durchschnittliche GIR-Prozentsatz für die bestplatzierten Spieler normalerweise bei etwa 70 % oder mehr. Dies bedeutet, dass diese Spieler bei 70 % oder mehr ihrer Annäherungsschläge das Grün in regulärer Form treffen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies die besten Spieler der Welt sind und das Erreichen solch hoher GIR-Prozentsätze außergewöhnliche Fähigkeiten und Präzision erfordert.

Im professionellen Frauengolf ist der durchschnittliche GIR-Prozentsatz im Vergleich zur PGA Tour etwas niedriger. Die GIR-Prozentsätze der bestplatzierten Spieler liegen jedoch immer noch im Bereich von 65 % bis 70 %, was ihre Fähigkeit unterstreicht, konstant präzise Annäherungsschläge zu erzielen.

Auswirkungen auf die Turnierleistung

Die Fähigkeit, in der regulären Spielzeit regelmäßig Grüns zu erreichen, hat einen erheblichen Einfluss auf die Turnierleistung eines Spielers. Wenn ein Spieler das Grün in regulärer Form treffen kann, hat er eine bessere Chance, Birdies zu machen oder das Par zu retten. Dies führt letztendlich zu niedrigeren Punktzahlen und einer größeren Chance, ganz oben auf der Bestenliste zu landen.

Spieler, denen es schwerfällt, das Grün in der regulären Spielweise zu treffen, geraten häufig in Schwierigkeiten, das Par zu halten, oder verfehlen sogar Löcher. Dies stellt für sie einen Nachteil dar, da sie gezwungen sind, sich auf ihre Kurzspielfähigkeiten zu verlassen, um die verpassten Grüns auszugleichen. Während Scrambling eine wichtige Fähigkeit sein kann, ist es zuverlässiger und weniger stressig, regelmäßig die Grüns zu treffen.

Hohe GIR-Prozentsätze tragen auch zur Gesamtkonsistenz eines Spielers bei. Wenn ein Spieler regelmäßig die Grüns in der regulären Spielweise trifft, ist es weniger wahrscheinlich, dass er große Schwankungen in seinem Punktestand hat. Diese Stabilität ermöglicht es ihnen, während des gesamten Turniers im Wettbewerb zu bleiben und erhöht ihre Chancen auf einen guten Abschluss.

Zusätzlich zum Einfluss auf die Leistung einzelner Turniere tragen GIR-Prozentsätze auch zum Gesamtranking und Ansehen eines Spielers auf der Tour bei. Durchgängig hohe GIR-Prozentsätze sind ein starker Indikator für die gesamten Ballschlagfähigkeiten eines Spielers und können seine Position in der Tour-Rangliste verbessern.


Grüne im Vergleich zu anderen Golfstatistiken

Wenn es darum geht, die Leistung eines Golfspielers zu analysieren, werden häufig mehrere Statistiken verwendet. Zwei wichtige Kennzahlen, die häufig verglichen werden, sind Greens in Regulation (GIR) und Scrambling. Diese Statistiken liefern wertvolle Einblicke in die Fähigkeit eines Golfers, Grüns zu treffen bzw. sich von verpassten Grüns zu erholen. Darüber hinaus kann der Vergleich von GIR mit Fairways Hit auch Aufschluss über die allgemeine Genauigkeit und Konstanz eines Golfers vom Abschlag geben. Lassen Sie uns die Beziehung zwischen diesen Statistiken untersuchen und ihre Bedeutung für die Bewertung der Leistung eines Golfspielers verstehen.

Beziehung zum Scrambling

Scrambling ist eine Statistik, die die Fähigkeit eines Golfspielers misst, Par oder besser zu halten, nachdem er in der regulären Spielzeit ein Grün verpasst hat. Dabei wird berücksichtigt, wie oft ein Golfer das Grün verfehlt, es aber dennoch schafft, Par oder besser zu erreichen, indem er rund um das Grün auf- und absteigt. Scrambling wird oft als Maß für die Kurzspielfähigkeiten eines Golfspielers und seine Fähigkeit angesehen, sich aus schwierigen Situationen zu erholen.

Während sich GIR bei der Regulierung auf die Anzahl der getroffenen Grüns konzentriert, liefert Scrambling Einblicke in die Fähigkeit eines Golfers, verpasste Grüns in Pars oder besser umzuwandeln. Diese beiden Statistiken hängen eng zusammen und können sich bei der Beurteilung der Gesamtleistung eines Golfspielers ergänzen. Ein Golfspieler mit einem hohen GIR-Prozentsatz, aber einem niedrigen Scrambling-Prozentsatz kann beispielsweise Schwierigkeiten haben, verpasste Grüns in Pars umzuwandeln, was zu höheren Punktzahlen führt. Andererseits kann ein Golfer mit einem niedrigeren GIR-Prozentsatz, aber einem hohen Scrambling-Prozentsatz möglicherweise Schläge sparen, indem er verpasste Grüns mit außergewöhnlichen Kurzspielfähigkeiten ausgleicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl GIR als auch Scrambling von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z. B. der Schwierigkeit des Platzes, der Pin-Platzierung und dem Können des Golfspielers. Für einen Golfer, der auf einem anspruchsvollen Platz mit engen Pin-Positionen spielt, kann es schwieriger sein, die Greens in der Regel zu treffen, was zu einem niedrigeren GIR-Prozentsatz führt. Wenn sie jedoch in der Lage sind, mit ihren Scrambling-Fähigkeiten konstant mindestens den gleichen Wert zu halten, kann ihre Gesamtleistung immer noch lobenswert sein.

Vergleich von GIR mit Fairways Hit

Eine weitere Statistik, die oft mit Greens in Regulation verglichen wird, ist Fairways Hit. Der Fairway-Hit misst den Prozentsatz, mit dem ein Golfer das Fairway vom Abschlag erfolgreich trifft. Es ist ein Maß für die Genauigkeit und Konstanz beim Schlagen des Balls.

Während sowohl GIR als auch Fairways Hit Einblicke in die Genauigkeit eines Golfspielers bieten, konzentrieren sie sich auf verschiedene Aspekte des Spiels. GIR konzentriert sich in der Regulierung auf die Fähigkeit, Grüns zu treffen, wozu auch die Genauigkeit von Annäherungsschlägen von Fairways oder anderen Orten gehört. Fairways Hit hingegen misst speziell die Genauigkeit der Abschläge.

Der Vergleich dieser beiden Statistiken kann zu einem besseren Verständnis des Gesamtspiels eines Golfspielers führen. Beispielsweise kann ein Golfspieler, der regelmäßig Fairways schlägt, aber Schwierigkeiten hat, die Greens in der Regel zu treffen, zwar über eine hervorragende Abschlaggenauigkeit verfügen, aber nicht in der Lage sein, diese präzisen Abschläge in Torchancen umzuwandeln. Andererseits kann sich ein Golfer, der einen hohen Prozentsatz der Grüns in der regulären Golfrunde trifft, aber Schwierigkeiten hat, die Fairways vom Abschlag zu treffen, auf außergewöhnliche Annäherungsschläge verlassen, um seine mangelnde Genauigkeit vom Abschlag auszugleichen.

Das Verständnis der Beziehung zwischen GIR und Fairways Hit kann Golfern dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen sie ihr Spiel verbessern können. Es kann Golfspielern auch dabei helfen, ihr Vorgehen auf dem Platz strategisch zu planen. Wenn ein Golfer beispielsweise regelmäßig die Fairways trifft, aber Probleme mit Annäherungsschlägen hat, möchte er sich möglicherweise auf die Verbesserung seines Eisenspiels konzentrieren. Wenn umgekehrt ein Golfer einen hohen GIR-Prozentsatz hat, aber Probleme mit der Genauigkeit vom Abschlag hat, muss er möglicherweise an seiner Schlaggenauigkeit arbeiten, um sich mehr Möglichkeiten zu verschaffen, die Grüns in der regulären Spielweise zu treffen.


Häufige Fehler beim Erreichen von Grünen in der Regulierung

Greens in Regulation (GIR) ist ein entscheidender Aspekt, der misst, wie oft ein Spieler das Grün innerhalb des festgelegten Pars erreicht. Allerdings machen viele Golfer häufige Fehler, die ihre Fähigkeit, die GIR dauerhaft zu erreichen, beeinträchtigen. In diesem Abschnitt werden wir zwei häufige Fehler untersuchen, die Golfer häufig machen: übermäßiges Vertrauen auf die Distanz und mangelndes Platzmanagement.

Übermäßige Abhängigkeit von der Entfernung

Einer der häufigsten Fehler, den Golfer beim Streben nach Greens in Regulation machen, ist, dass sie sich zu sehr auf die Distanz verlassen. Auch wenn es zweifellos beeindruckend ist, den Ball weit vom Abschlag entfernt zu schlagen, ist dies keine Garantie für den Erfolg beim Erreichen des Grüns. Golfer tappen oft in die Falle, sich ausschließlich auf ihre Kraft zu konzentrieren und andere wesentliche Aspekte ihres Spiels zu vernachlässigen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es beim Golf nicht nur darum geht, den Ball so weit wie möglich zu schlagen. Genauigkeit und Präzision spielen eine wichtige Rolle beim Erreichen von GIR. Ein Golfer, der den Ball stets gerade schlagen und seine Schläge kontrollieren kann, hat eine höhere Chance, das Grün in regulärer Form zu erreichen, auch wenn seine Distanz möglicherweise etwas kürzer ist als bei anderen.

Um den Fehler zu vermeiden, sich zu sehr auf die Distanz zu verlassen, sollten sich Golfer auf die Entwicklung eines ausgewogenen Spiels konzentrieren. Dazu gehört die Arbeit an Genauigkeit, Schlagkontrolle und das Verständnis der Nuancen jedes Schlägers in seiner Tasche. Durch die Verbesserung dieser Aspekte können Golfer ihre Chancen erhöhen, die GIR dauerhaft zu erreichen.

Fehlendes Kursmanagement

Ein weiterer häufiger Fehler, den Golfer machen, ist mangelndes Platzmanagement, wenn sie Greens in Regulation anstreben. Unter Platzmanagement versteht man die Fähigkeit, das Layout, die Bedingungen und die Gefahren des Platzes einzuschätzen, um strategische Entscheidungen zu treffen, die die Chancen auf das Erreichen des Grüns maximieren.

Viele Golfer tappen in die Falle und versuchen, den Platz zu überwältigen oder riskante Schläge zu versuchen, die sich möglicherweise nicht lohnen. Dieser Mangel an strategischem Denken führt oft zu verpassten Grüns und höheren Punktzahlen. Das Verständnis der Bedeutung des Platzmanagements kann die Fähigkeit eines Golfers, die GIR dauerhaft zu erreichen, erheblich verbessern.

Um den Fehler einer schlechten Platzverwaltung zu vermeiden, sollten sich Golfer vor ihrer Runde die Zeit nehmen, den Platz zu studieren. Dazu gehört, sich mit dem Layout vertraut zu machen, die Positionen von Gefahren zu notieren und die besten Anflugwinkel für jedes Loch zu ermitteln. Auf diese Weise können Golfer fundierte Entscheidungen über die Schlägerauswahl, die Schlagplatzierung und die Höhe des Risikos treffen, das sie bereit sind einzugehen.

Darüber hinaus sollten Golfer ihre Strategie an die Bedingungen anpassen, denen sie während ihrer Runde begegnen. Faktoren wie Windgeschwindigkeit, Kursfestigkeit und Pin-Platzierung können die Annäherung an jedes Loch stark beeinflussen. Indem sie ihren Spielplan entsprechend anpassen, können Golfer ihre Chancen optimieren, das Grün in regulärer Form zu erreichen.

Tabelle: Häufige Fehler beim Erreichen von Grünen in der Regulierung

Fehler Auswirkungen auf GIR
Übermäßige Abhängigkeit von der Distanz Vermindert
Mangelndes Kursmanagement Vermindert

In der obigen Tabelle fassen wir die Auswirkungen der häufigen Fehler einer übermäßigen Abhängigkeit von der Distanz und eines mangelnden Kursmanagements auf das Erreichen von Greens in Regulation (GIR) zusammen. Beide Fehler wirken sich negativ auf die Fähigkeit eines Golfspielers aus, das Grün stets innerhalb des vorgesehenen Pars zu erreichen. Durch das Erkennen und Beheben dieser Fehler können Golfer ihre GIR-Prozentsätze verbessern und ihre gesamte Golfleistung verbessern.


Bedeutung der Grüns bei der Regulierung in verschiedenen Golfformaten

Im Golfspiel spielen die Greens in Regulation (GIR) eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Spielers. GIR bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der ein Golfspieler das Grün in der vorgeschriebenen Anzahl von Schlägen oder weniger trifft. Diese Statistik ist wichtig, da sie Aufschluss über die Fähigkeit eines Spielers gibt, präzise Annäherungsschläge zu erzielen, und sich letztendlich auf dessen Gesamtpunktzahl auswirkt. Die Bedeutung von GIR variiert je nach gespieltem Golfformat, sei es Zählspiel oder Matchspiel.

Stroke Play

Beim Zählspiel, dem gebräuchlichsten Format im Golfsport, basiert die Punktzahl jedes Spielers auf der Gesamtzahl der während der gesamten Runde ausgeführten Schläge. Der Spieler mit der niedrigsten Gesamtpunktzahl am Ende der Runde ist der Gewinner. Die regulären Grüns sind im Zählspiel besonders wichtig, da sie sich direkt auf die Fähigkeit eines Spielers auswirken, gute Punkte zu erzielen.

Wenn ein Spieler regelmäßig Grüns in der regulären Spielweise trifft, erhöht sich die Chance auf Pars oder Birdies. Dies bedeutet, dass für jedes Loch weniger Schläge erforderlich sind, was zu einer niedrigeren Gesamtpunktzahl führt. Andererseits kann ein Fehlschlag dazu führen, dass der Scorekarte zusätzliche Schläge hinzugefügt werden, da der Spieler möglicherweise außerhalb des Grüns einen Chip oder Putt ausführen muss. Deshalb ist es im Zählspiel, bei dem jeder Schlag zählt, für den Erfolg entscheidend, einen hohen Prozentsatz an Grüns in der Regulierung zu erreichen.

Match Play

Match Play ist ein anderes Format, bei dem die Spieler Loch für Loch gegeneinander antreten, statt auf der Grundlage der Gesamtzahl der Schläge. Bei jedem Loch gewinnt der Spieler mit der niedrigsten Punktzahl. Der Spieler, der von der Gesamtzahl der gespielten Löcher die meisten Löcher gewinnt, ist der Gewinner des Spiels. Im Matchplay ist die Bedeutung der Grüns in der Regulierung etwas anders als im Zählspiel.

Während das Schlagen von Grüns in der regulären Spielweise im Matchplay immer noch von Vorteil ist, verlagert sich der Fokus eher auf den Gewinn einzelner Löcher als auf das Erzielen einer niedrigen Gesamtpunktzahl. Das reguläre Schlagen von Grüns kann den Gegner unter Druck setzen, da es dem Spieler die Möglichkeit gibt, Birdies zu machen oder Löcher komplett zu gewinnen. Darüber hinaus hat ein Spieler, wenn er das Grün in der regulären Spielweise trifft, eine bessere Chance, Fehler wie Dreier-Putts oder Schläge in Hindernisse zu vermeiden, die ihn ein Loch kosten können.

Das Matchplay ermöglicht jedoch auch ein strategischeres Spiel. Manchmal entscheiden sich Spieler absichtlich dafür, ihren Ball kurz vor dem Grün zu platzieren, um potenzielle Gefahren oder schwierige Pin-Positionen zu vermeiden. In diesen Situationen verliert das Schlagen des Grüns in der Regel an Bedeutung, da die Strategie des Spielers möglicherweise darin besteht, aus einer bevorzugten Entfernung auf einen leichter zu handhabenden Annäherungsschlag zu setzen. Nichtsdestotrotz kann die Fähigkeit, die Grüns in der Regel regelmäßig zu treffen, immer noch einen erheblichen Vorteil darstellen, insbesondere wenn der Gegner damit Schwierigkeiten hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Grüns in der regulären Spielweise sowohl im Zählspiel als auch im Lochspiel wichtig sind, ihre Bedeutung kann jedoch je nach Format leicht variieren. Im Zählspiel wirkt sich das Schlagen der regulären Grüns direkt auf die Gesamtpunktzahl eines Spielers aus und ist daher entscheidend für das Erreichen einer niedrigen Gesamtpunktzahl. Während im Matchplay der Fokus auf dem Gewinn einzelner Löcher liegt, kann das Schlagen von Grüns in der regulären Spielweise dennoch Gelegenheiten für Birdies bieten und den Gegner unter Druck setzen. Letztendlich ist die Fähigkeit, die regulären Grüns unabhängig vom Format konstant zu treffen, eine wertvolle Fähigkeit, die zum Erfolg auf dem Golfplatz beitragen kann.

Schauen Sie sich die Tabelle unten an, um die Bedeutung von GIR im Zählspiel und Matchplay zu verstehen:

Format Bedeutung von GIR
Stroke Play Wirkt sich direkt auf die Gesamtpunktzahl aus
Match Play Schafft Möglichkeiten, Löcher zu gewinnen
Beide Reduziert das Risiko kostspieliger Fehler

Trainingsübungen zur Verbesserung der Grünen in der Regulierung

Golfer, die ihre Grüns in den regulären (GIR)-Statistiken verbessern möchten, wissen, wie wichtig gezielte Eisenschläge und simulierte Szenarien auf dem Platz sind. Diese Trainingsübungen verbessern nicht nur ihre Genauigkeit und Distanzkontrolle, sondern helfen ihnen auch, eine strategische Denkweise zu entwickeln, während sie sich jedem Schuss nähern. In diesem Abschnitt werden wir diese beiden Schlüsselaspekte des Trainings untersuchen und wertvolle Einblicke geben, wie Sie sie in Ihren Trainingsalltag integrieren können.

Gezielte Eisenschüsse

Eine der effektivsten Möglichkeiten, die Grüns in der Regulierung zu verbessern, ist die Beherrschung gezielter Eisenschläge. Diese Übung konzentriert sich auf die Entwicklung von Präzision und Konstanz beim Schlagen des Grüns aus verschiedenen Entfernungen. Durch das Üben dieser Fertigkeit können Golfer ihre Chancen, GIR zu erreichen, deutlich erhöhen und anschließend ihre Gesamtpunktzahl verbessern.

Um gezielte Eisenschläge auszuführen, befolgen Sie diese Schritte:

  1. Wählen Sie ein Ziel: Richten Sie auf der Driving Range oder Übungsanlage einen Zielbereich ein, der die Größe eines Grüns simuliert. Dies kann ein Fahnenstock, ein Hula-Hoop-Reifen oder ein anderes Objekt sein, das als visuelles Ziel dienen kann.
  2. Wählen Sie ein Eisen aus: Beginnen Sie mit Ihrem mittleren Eisen (Eisen 6 oder 7), da es eine gute Balance zwischen Distanz und Kontrolle bietet. Während Sie Fortschritte machen, können Sie mit verschiedenen Eisen experimentieren, um verschiedene Annäherungsschläge zu simulieren.
  3. Etablieren Sie eine Routine: Entwickeln Sie eine konsistente Routine vor dem Schlag, die das Ausrichten Ihres Körpers, die Visualisierung des Schlags und das Ausführen einiger Übungsschwünge umfasst. Diese Routine wird Ihnen helfen, ein Gefühl der Vertrautheit zu schaffen und Selbstvertrauen aufzubauen.
  4. Schuss ausführen: Zielen Sie auf den Zielbereich und konzentrieren Sie sich darauf, den Ball sauber zu treffen. Achten Sie auf Ihre Körperausrichtung, Ihren Griff und Ihre Haltung, um einen soliden Schwung zu gewährleisten. Stellen Sie sich vor, wie der Ball auf dem vorgesehenen Ziel landet und in Richtung Loch rollt.
  5. Analysieren und anpassen: Bewerten Sie nach jeder Aufnahme das Ergebnis und nehmen Sie die erforderlichen Anpassungen vor. Beachten Sie alle Tendenzen oder Muster, die Ihre Genauigkeit beeinträchtigen könnten. Diese Feedbackschleife wird Ihnen helfen, Ihre Technik im Laufe der Zeit zu verfeinern.

Durch regelmäßiges Üben gezielter Eisenschläge entwickeln Sie ein besseres Verständnis für Distanzkontrolle, Flugbahn und Schlagformung. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für die Verbesserung Ihres GIR-Prozentsatzes und letztendlich für die Senkung Ihrer Punktzahlen Golfplatz.

Simulierte Streckenszenarien

Während gezielte Eisenschläge darauf abzielen, Ihre Genauigkeit zu verbessern, bieten simulierte Szenarien auf dem Platz die Möglichkeit, reale Golfsituationen nachzubilden. Diese Übung hilft Ihnen, eine strategische Denkweise zu entwickeln, die es Ihnen ermöglicht, verschiedene Herausforderungen zu meistern und im Kurs bessere Entscheidungen zu treffen.

Berücksichtigen Sie Folgendes, um simulierte Kursszenarien in Ihr Training einzubinden:

  1. Course Mapping: Machen Sie sich mit dem Layout des Golfplatzes vertraut, auf dem Sie häufig spielen. Identifizieren Sie bestimmte Lücken oder Szenarien, in denen GIR von entscheidender Bedeutung ist. Dazu können lange Par 4, Annäherungsschläge über Hindernisse oder Löcher mit engen Landebereichen gehören.
  2. Shot Selection: Bestimmen Sie anhand der Kurszuordnung die ideale Schlägerauswahl für jedes Szenario. Berücksichtigen Sie Faktoren wie die Entfernung zum Grün, die Windverhältnisse und eventuell auftretende Hindernisse. Diese Übung verbessert Ihre Fähigkeit, Strategien zu entwickeln und für jeden Schlag den richtigen Schläger auszuwählen.
  3. Visualization: Visualisieren Sie vor jedem Schuss das gewünschte Ergebnis. Stellen Sie sich vor, der Ball landet auf dem Grün und rollt in Richtung Loch. Diese mentalen Bilder helfen Ihnen, sich zu konzentrieren und den Schuss sicher auszuführen.
  4. Verschiedene Szenarien: Um ein realistisches Erlebnis auf der Strecke zu simulieren, integrieren Sie in Ihre Übungssitzungen verschiedene Szenarien. Üben Sie beispielsweise Annäherungsschläge aus unebenen Lagen, das Schlagen in imaginäre Bunker am Grün oder das Navigieren durch Dogleg-Löcher. Diese Vielfalt bereitet Sie auf die Unvorhersehbarkeit des Golfplatzes vor.
  5. Fortschritt verfolgen: Zeichnen Sie Ihre Leistung während simulierter Szenarien auf der Strecke auf. Überwachen Sie Ihren GIR-Prozentsatz, notieren Sie sich alle Verbesserungen und identifizieren Sie Bereiche, die weiterer Aufmerksamkeit bedürfen. Durch die regelmäßige Analyse Ihrer Fortschritte können Sie Stärken und Schwächen in Ihrem Spiel erkennen.

Durch die Teilnahme an simulierten Szenarien auf dem Platz verbessern Sie Ihre Entscheidungskompetenz, verbessern Ihre Fähigkeiten im Platzmanagement und erhöhen letztendlich Ihre Chancen, in der Regulierung mehr Grüns zu treffen. Diese Übung kommt nicht nur Ihren GIR-Statistiken zugute, sondern trägt auch zu einer allgemeinen Verbesserung Ihrer Golfleistung bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einbeziehung gezielter Eisenschläge und simulierter Szenarien auf dem Platz in Ihre Trainingsroutine von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung Ihrer Grüns in den regulären Statistiken ist. Diese Übungen verbessern Ihre Genauigkeit, Distanzkontrolle, Ihr strategisches Denken und Ihre Entscheidungsfähigkeit auf dem Golfplatz. Denken Sie daran, regelmäßig zu üben, Ihre Leistung zu analysieren und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Wenn Sie diesen Trainingsübungen Zeit und Mühe widmen, werden Sie eine spürbare Verbesserung Ihres GIR-Prozentsatzes feststellen und letztendlich Ihr Golfspiel auf ein neues Niveau bringen.

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