Wie man den Übergang beim Golfschwung verlangsamt, um die Genauigkeit und Konsistenz zu verbessern

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Erfahren Sie, wie Sie den Übergang Ihres Golfschwungs verlangsamen können, um eine bessere Genauigkeit und Konsistenz auf dem Platz zu erreichen. Vermeiden Sie , üben Sie das richtige Tempo, konzentrieren Sie sich auf die Körperrotation und gehen Sie achtsam vor, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Häufige Fehler beim Golfschwungübergang

Wenn es um den Übergang zum Golfschwung geht, gibt es einige, die viele Golfer machen. Diese Fehler können erhebliche Auswirkungen auf die Gesamteffektivität und Konsistenz Ihres Schwungs haben. In diesem Abschnitt gehen wir auf die drei häufigsten Ursachen ein: überstürzter Abschwung, Überbeanspruchung der Hände und Arme und schlechte Gewichtsverlagerung.

Den Abschwung vorantreiben

Einer der häufigsten Fehler beim Übergang zum Golfschwung ist das zu schnelle Abschwung. Viele Golfer verspüren den Drang, so stark und schnell wie möglich zu schwingen, insbesondere wenn sie versuchen, mehr Kraft zu erzeugen. Dies kann jedoch zu einem Verlust der Kontrolle und Genauigkeit führen.

Anstatt den Abschwung zu beschleunigen, ist es wichtig, sich auf die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen und kontrollierten Bewegung zu konzentrieren. Nehmen Sie sich Zeit für den Übergang vom Rückschwung zum Abschwung in einem bewussten und entspannten Tempo. Auf diese Weise können Sie während des gesamten Schwungs ein besseres Gleichgewicht und eine bessere Koordination aufrechterhalten.

Übermäßiger Gebrauch der Hände und Arme

Ein weiterer Fehler, den Golfer beim Übergang häufig machen, ist die Überbeanspruchung ihrer Hände und Arme. Während es wichtig ist, den Schläger aktiv freizugeben, kann eine zu starke Belastung der Hände und Arme zu inkonsistenten Schlägen führen.

Um eine Überbeanspruchung der Hände und Arme zu vermeiden, ist es wichtig, die größeren Muskeln in Ihrem Körper, wie Ihren Rumpf und Ihren Unterkörper, zu beanspruchen. Konzentrieren Sie sich darauf, den Abschwung mit einer Drehung Ihrer Hüften einzuleiten, sodass Ihre Arme auf natürliche Weise folgen können. Dies wird Ihnen helfen, mehr Kraft zu erzeugen und eine bessere Kontrolle über die Schlagfläche zu behalten.

Schlechte Gewichtsübertragung

Eine schlechte Gewichtsverlagerung ist ein weiterer häufiger Fehler, der sich auf die Effektivität Ihres Golfschwungübergangs auswirken kann. Wenn Sie Ihr Gewicht beim Abschwung nicht richtig vom hinteren Fuß auf den vorderen Fuß verlagern, kann dies zu einem Verlust an Kraft und Genauigkeit führen.

Um Ihre Gewichtsübertragung zu verbessern, ist es wichtig, die richtige Abfolge Ihres Schwungs zu üben. Verlagern Sie beim Rückschwung zunächst Ihr Gewicht auf den hinteren Fuß und leiten Sie dann den Abschwung ein, indem Sie Ihr Gewicht auf den vorderen Fuß verlagern. Dies wird Ihnen helfen, mehr Kraft zu erzeugen und während des gesamten Schwungs ein besseres Gleichgewicht zu bewahren.

Zusammenfassend ist der Golfschwungübergang ein entscheidender Teil der gesamten Schwungbewegung. Um einen reibungslosen und effektiven Übergang zu gewährleisten, ist es wichtig, einen überstürzten Abschwung, eine Überbeanspruchung der Hände und Arme sowie eine schlechte Gewichtsverlagerung zu vermeiden. Indem Sie sich auf diese Bereiche konzentrieren und die erforderlichen Anpassungen vornehmen, können Sie die Konsistenz und Genauigkeit Ihrer . verbessern.

Denken Sie daran, Golf ist ein Spiel der Präzision und Kontrolle, und wenn Sie den Übergang meistern, sind Sie auf dem besten Weg, ein kompetenterer und erfolgreicherer Golfer zu werden.

Tabelle: Häufige Fehler beim Golfschwungübergang

Fehler Impact
Den Abschwung beschleunigen Kontroll- und Genauigkeitsverlust
Übermäßiger Gebrauch von Händen und Armen Inkonsistente Aufnahmen und mangelnde Kontrolle
Schlechte Gewichtsverlagerung Verminderte Kraft und Genauigkeit, Verlust des Gleichgewichts

Wenn Sie sich dessen bewusst sind und sich auf die Umsetzung der notwendigen Korrekturen konzentrieren, können Sie Ihren Golfschwungübergang verbessern und letztendlich Ihr Spiel insgesamt verbessern. Nehmen Sie sich also die Zeit, Ihren Schwung zu analysieren, üben Sie die richtigen Techniken, und schon bald werden Sie die positiven Ergebnisse auf dem Golfplatz sehen.


Bedeutung des richtigen Tempos beim Golfschwung

Wenn es darum geht, einen erfolgreichen Golfschwung zu erzielen, konzentrieren sich viele Golfer ausschließlich auf die Schwungmechanik und übersehen dabei das entscheidende Element des Tempos. Allerdings ist die Beibehaltung des richtigen Rhythmus und Timings während des gesamten Schwungs der Schlüssel zum Erreichen von Konstanz und Kraft. In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie wichtig das richtige Tempo beim Golfschwung ist und wie es Ihr Spiel erheblich verbessern kann.

Rhythmus und Timing beibehalten

Eine der größten Herausforderungen für Golfer ist die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Rhythmus und Timings während des gesamten Schwungs. Es ist leicht, sich in die Mechanik zu verstricken und durch die verschiedenen Phasen des Schwungs zu rasen. Dies kann jedoch zu einem schlechten Ballkontakt und einem Kontrollverlust führen.

Um den richtigen Rhythmus beizubehalten, ist es wichtig, Ihren Schwung sanft zu beginnen und Ihre Geschwindigkeit schrittweise zu erhöhen, wenn Sie sich der Aufprallzone nähern. Dadurch kann Ihr Körper die Bewegungen effektiv abfolgen und die Energie vom Rückschwung auf den Abschwung übertragen. Betrachten Sie es als einen gut orchestrierten Tanz, bei dem jeder Schritt nahtlos in den nächsten übergeht.

Eine tolle Möglichkeit, das Einhalten von Rhythmus und Timing zu üben, ist die Verwendung eines Metronoms. Stellen Sie das Metronom auf ein Tempo ein, das für Sie angenehm ist, und versuchen Sie, Ihren Schwung dem Takt anzupassen. Dadurch trainieren Sie Ihren Körper, sich gleichmäßig und kontrolliert zu bewegen, was zu präziseren Schüssen führt.

Sanfter Übergang vom Rückschwung zum Abschwung

Ein weiterer Aspekt des richtigen Tempos ist das Erreichen eines reibungslosen Übergangs vom Rückschwung zum Abschwung. Viele Golfer neigen dazu, diesen Übergang zu überstürzen, was zu einer ruckartigen und unkoordinierten Bewegung führt, die zu Fehlschlägen führen kann.

Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, ist es wichtig, Ihrem Körper zu ermöglichen, sein Gewicht auf natürliche Weise vom hinteren Fuß auf den vorderen Fuß zu verlagern, wenn Sie mit dem Abschwung beginnen. Diese Gewichtsverlagerung sollte schrittweise und kontrolliert erfolgen, damit Sie während des Schwungs Kraft erzeugen und das Gleichgewicht halten können.

Eine Übung, die Ihnen dabei helfen kann, einen reibungslosen Übergang zu entwickeln, besteht darin, am oberen Ende Ihres Rückschwungs eine kurze Pause einzulegen. Diese Pause ermöglicht es Ihnen, sich zu sammeln und sich mental auf den Abschwung vorzubereiten, wodurch eine flüssigere und zusammenhängendere Bewegung gewährleistet wird. Es hilft auch, unnötige Spannungen oder Hektik in Ihrem Schwung zu vermeiden.

Konsistenz in der Schwunggeschwindigkeit

Konsistenz in der Schwunggeschwindigkeit ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des richtigen Tempos. Vielen Golfspielern fällt es schwer, während des gesamten Schwungs eine konstante Geschwindigkeit beizubehalten, was zu unregelmäßigen Schlägen und einem Mangel an Kontrolle führt.

Um eine konstante Schwunggeschwindigkeit zu erreichen, ist es wichtig, ein für Sie geeignetes Tempo zu finden und dabei zu bleiben. Das bedeutet, der Versuchung zu widerstehen, zu schnell oder zu langsam zu schwingen. Finden Sie einen angenehmen Rhythmus, der es Ihnen ermöglicht, Strom zu erzeugen, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Eine Möglichkeit, Ihr ideales Schwungtempo zu ermitteln, besteht darin, während des Schwungs zu zählen. Beispielsweise können Sie beim Rückschwung „1-2-3“ und beim Aufprall „4“ zählen. Diese Zählmethode hilft Ihnen, ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten und stellt sicher, dass Sie keinen Teil Ihres Schwungs überstürzen.

Konsistente Schwunggeschwindigkeit ist entscheidend für die Entwicklung des Muskelgedächtnisses und das Erreichen eines wiederholbaren Schwungs. Indem Sie diese Konstanz üben und in Ihren Schwung einarbeiten, werden Sie feststellen, dass Ihre Schläge präziser und vorhersehbarer werden.


Übungen und Übungen zur Verlangsamung des Übergangs

Der Übergang vom Rückschwung zum Abschwung ist ein kritischer Moment im . Vielen Golfern fällt es schwer, diesen Übergang zu beschleunigen, was zu inkonsistenten Schlägen und einem Mangel an Kontrolle führt. Glücklicherweise gibt es Übungen, die Ihnen dabei helfen können, den Übergang zu verlangsamen und Ihr Gesamtschwungtempo zu verbessern. In diesem Abschnitt werden wir drei effektive Techniken untersuchen: das Anhalten am Ende des Rückschwungs, das Zählen, um das Tempo festzulegen, und das Schwingen mit einem Metronom.

Pause am Ende des Rückschwungs

Ein häufiger Fehler, den Golfer beim Übergang machen, besteht darin, vom Rückschwung zum Abschwung zu eilen, ohne sich einen Moment Zeit zu nehmen, um sich zu sammeln. Indem Sie am Ende Ihres Rückschwungs eine kurze Pause einbauen, können Sie einen bewussteren und kontrollierteren Übergang schaffen. Diese Pause ermöglicht es Ihnen, Ihren Körper und Geist neu zu starten und sicherzustellen, dass Sie den Abschwung mit der richtigen Bewegungsabfolge einleiten.

Um diese Übung zu üben, beginnen Sie mit dem Rückschwung wie gewohnt. Sobald Sie den Höhepunkt Ihres Rückschwungs erreicht haben, halten Sie einen kurzen Moment inne und konzentrieren Sie sich auf Ihre Körperhaltung und die Position des Schlägers. Nutzen Sie diese Pause, um sich mental auf den Abschwung vorzubereiten. Gehen Sie dann sanft in den Abschwung über und behalten Sie dabei den gewünschten Rhythmus und das gewünschte Tempo bei. Wiederholen Sie diese Übung mehrmals und erhöhen Sie dabei schrittweise die Geschwindigkeit Ihres Schwungs, während Sie die Pause oben beibehalten.

Zählen, um das Tempo festzulegen

Eine weitere effektive Möglichkeit, Ihren Übergang zu verlangsamen, besteht darin, das Zählen in Ihren Schwung zu integrieren. Indem Sie jeder Phase Ihres Schwungs eine bestimmte Zählung zuweisen, können Sie ein einheitliches Tempo festlegen und ein Überstürzen verhindern. Diese Technik hilft Ihnen, die Kontrolle zu behalten und einen reibungslosen Übergang vom Rückschwung zum Abschwung zu erreichen.

Um diese Übung durchzuführen, weisen Sie jeder Phase Ihres Schwungs eine Zählung zu. Beispielsweise können Sie beim Rückschwung „eins“, am oberen Ende des Rückschwungs „zwei“ und beim Abschwung „drei“ zählen. Indem Sie beim Schwingen im Kopf zählen, schaffen Sie einen natürlichen Rhythmus und ein natürliches Tempo. Diese Zählübung hilft Ihnen, Ihre Bewegungen zu synchronisieren und sorgt für einen kontrollierteren Übergang. Üben Sie diese Übung auf der Driving Range und steigern Sie schrittweise Ihre Schwunggeschwindigkeit, während Sie die zugewiesenen Zählungen beibehalten.

Swing mit einem Metronom

Die Verwendung eines Metronoms ist eine hervorragende Möglichkeit, einen konsistenten und rhythmischen Rhythmus zu entwickeln. Ein Metronom ist ein Gerät, das einen gleichmäßigen Schlag in einem bestimmten Tempo erzeugt. Indem Sie synchron zum Takt des Metronoms schwingen, können Sie sich darin üben, den Übergang zu verlangsamen und während des gesamten Schwungs ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten.

Um diese Übung zu integrieren, stellen Sie ein Metronom im gewünschten Tempo ein. Beginnen Sie mit einem langsameren Tempo und erhöhen Sie es schrittweise, wenn Sie sich wohl fühlen. Stellen Sie sich in Ihre Ansprechposition und synchronisieren Sie Ihren Schwung mit dem Takt des Metronoms. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Rückschwung, Ihre Pause und Ihren Abschwung bei jedem Tick aufeinander abzustimmen. Diese Übung hilft Ihnen, einen sanften und kontrollierten Übergang zu entwickeln und gleichzeitig ein gleichmäßiges Tempo in Ihren Schwung einzuarbeiten. Üben Sie regelmäßig das Swingen mit einem Metronom, um diesen Rhythmus und dieses Tempo zu verstärken.

Zusammenfassend ist die Verlangsamung des Übergangs Ihres Golfschwungs entscheidend für eine verbesserte Kontrolle und Konsistenz. Die in diesem Abschnitt besprochenen Übungen bieten praktische Möglichkeiten, um einen bewussteren und kontrollierteren Übergang zu erreichen. Indem Sie zu Beginn Ihres Rückschwungs eine Pause einbauen, zählen, um das Tempo festzulegen, und mit einem Metronom schwingen, können Sie einen sanfteren und rhythmischeren Schwung entwickeln. Denken Sie daran, diese Techniken regelmäßig zu üben, um gute Gewohnheiten zu festigen und Ihr Golfspiel insgesamt zu verbessern.

  • Möchten Sie Ihren Golfschwungübergang verbessern? Probieren Sie diese effektiven Übungen aus:
  • Pause am oberen Ende des Rückschwungs, um sich zu sammeln und den Abschwung kontrolliert einzuleiten.
  • Weisen Sie jeder Phase Ihres Schwungs eine Zählung zu, um ein einheitliches Tempo zu gewährleisten und Hektik zu vermeiden.
  • Schwingen Sie mit einem Metronom, um einen rhythmischen und kontrollierten Übergang zu entwickeln.

Indem Sie diese Techniken in Ihre Übungsroutine integrieren, sind Sie auf dem Weg zu einem sichereren und gleichmäßigeren Golfschwung. Schnappen Sie sich also Ihre Schläger, gehen Sie zum Schießstand und verlangsamen Sie den Übergang, um bessere Ergebnisse auf dem Platz zu erzielen!


Fokus auf Körperrotation im Übergang

In der Welt des Golfsports ist es für jeden Spieler von entscheidender Bedeutung, einen reibungslosen und effektiven Schwungübergang zu erreichen. Ein Aspekt, der bei diesem Übergang eine wesentliche Rolle spielt, ist die Körperrotation. Durch die Konzentration auf die Beanspruchung der Hüften und des Unterkörpers, die Nutzung des Oberkörpers für Kraft und Kontrolle sowie die Koordination der Ober- und Unterkörperbewegungen können Golfer ihren Schwung optimieren und ihre Gesamtleistung steigern.

Beanspruchung der Hüften und des Unterkörpers

Die Beanspruchung der Hüften und des Unterkörpers ist ein grundlegender Bestandteil eines erfolgreichen Golfschwungübergangs. Wenn Sie den Abschwung beginnen, ist es wichtig, die Bewegung vom Unterkörper aus einzuleiten, anstatt sich ausschließlich auf Ihre Arme und Hände zu verlassen. Dadurch können Sie mehr Leistung erzeugen und eine bessere Schlägerkopfgeschwindigkeit erreichen.

Um Ihre Hüften und Ihren Unterkörper effektiv zu beanspruchen, stellen Sie sich vor, dass Sie den Abschwung beginnen, indem Sie Ihre Hüften in Richtung des Ziels drehen. Diese Rotationsbewegung erzeugt nicht nur Kraft, sondern hilft auch dabei, Ihr Gewicht vom hinteren Fuß auf den vorderen Fuß zu verlagern. Diese Gewichtsverlagerung ist für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Stabilität während des Schwungs unerlässlich.

Verwendung des Oberkörpers für Kraft und Kontrolle

Während der Einsatz der Hüften und des Unterkörpers wichtig ist, verleiht die Nutzung des Oberkörpers für Kraft und Kontrolle Ihrem Schwungübergang eine weitere Dimension. Ihr Oberkörper, zu dem Brust, Schultern und oberer Rücken gehören, fungiert als Verbindungsglied zwischen Ihrem Unterkörper und dem Schläger.

Um Ihren Oberkörper optimal zu nutzen, konzentrieren Sie sich beim Abschwung darauf, Ihren Oberkörper synchron mit Ihrem Unterkörper zu drehen. Diese koordinierte Rotation ermöglicht eine nahtlose Energieübertragung von Ihrem Unterkörper auf Ihre Arme und letztendlich auf den Schläger. Indem Sie Ihren Oberkörper effektiv nutzen, können Sie einen kraftvolleren und kontrollierteren Schwung erzielen.

Koordinieren der Bewegungen des Ober- und Unterkörpers

Die Koordination der Bewegungen Ihres Ober- und Unterkörpers ist der Schlüssel zu einem flüssigen und effizienten Schwungübergang. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihr Ober- und Unterkörper harmonisch zusammenarbeiten und nicht unabhängig voneinander funktionieren.

Um diese Bewegungen zu koordinieren, beginnen Sie mit Übungen, die die Synchronisation Ihrer Hüften, Ihres Rumpfes und Ihrer Arme betonen. Probieren Sie zum Beispiel die „X-Factor“-Übung aus, bei der Sie Ihre Schultern und Hüften beim Rück- und Abschwung in entgegengesetzte Richtungen drehen. Mit dieser Übung trainieren Sie Ihren Körper, sich als zusammenhängende Einheit zu bewegen, was zu einem sanfteren und gleichmäßigeren Schwungübergang führt.

Darüber hinaus kann die Integration von Rotationsübungen in Ihr Fitnessprogramm auch die Koordination zwischen Ihrem Ober- und Unterkörper verbessern. Übungen wie Medizinballdrehungen oder Kabelholzhacken können die an der Rotationsbewegung beteiligten Muskeln stärken und Ihre gesamte Körperbeherrschung verbessern.

Indem Sie sich darauf konzentrieren, die Hüften und den Unterkörper zu beanspruchen, den Rumpf für Kraft und Kontrolle zu nutzen und die Bewegungen Ihres Ober- und Unterkörpers zu koordinieren, können Sie den Übergang Ihres Golfschwungs deutlich verbessern. Denken Sie daran, dass Übung und Wiederholung der Schlüssel zur Beherrschung dieser Techniken sind. Schnappen Sie sich also Ihren Schläger, begeben Sie sich auf die Driving Range und verbessern Sie Ihre Körperrotationsfähigkeiten für einen kraftvolleren und präziseren Schwung.

Referenzen:


Bedeutung des mentalen Ansatzes bei der Verlangsamung des Übergangs

Beim Golf spielt der mentale Aspekt des Spiels eine entscheidende Rolle für den Erfolg. Wenn es um die Übergangsphase des Golfschwungs geht, ist es wichtig, einen ruhigen und entspannten Geisteszustand zu bewahren. Indem Golfer ruhig und entspannt bleiben, können sie ihren Übergang effektiv verlangsamen, was zu einer verbesserten Schwungmechanik und Gesamtleistung auf dem Platz führt.

Beim Schwung ruhig und entspannt bleiben

Einer der Schlüssel zur Verlangsamung des Übergangs beim Golfschwung besteht darin, während der gesamten Bewegung ruhig und entspannt zu bleiben. Anspannung und Angst können zu einem überstürzten und unregelmäßigen Schwung führen, der zu schlechten Schlägen führt. Durch einen ruhigen und entspannten Geisteszustand können Golfer die Kontrolle behalten und den Schwung präzise ausführen.

Um diesen Zustand der Ruhe zu erreichen, ist es wichtig, sich auf tiefe Atem- und Achtsamkeitstechniken zu konzentrieren. Vor jedem Schwung tief durchzuatmen kann helfen, Verspannungen im Körper zu lösen und die Entspannung zu fördern. Darüber hinaus kann das Üben von Achtsamkeit während des Schwungs Golfern dabei helfen, im Moment präsent zu bleiben und Ablenkungen zu vermeiden, was zu einem sanfteren und kontrollierteren Übergang führt.

Visualisierung des gewünschten Tempos

Eine weitere Möglichkeit, den Übergang zu verlangsamen, ist die Visualisierung des gewünschten Tempos im . Jeder Golfer hat ein einzigartiges Tempo, das zu seinem natürlichen Rhythmus und Timing passt. Durch die Visualisierung des gewünschten Tempos können sich Golfer ein klares Bild davon machen, wie ihr Schwung vom Rückschwung zum Abschwung verlaufen soll.

Um die Visualisierung in das zu integrieren, können sich Golfer ein Metronom vorstellen, das in ihrem Kopf tickt und das Tempo für ihren Schwung vorgibt. Indem sie ihren Schwung gedanklich mit dem imaginären Metronom synchronisieren, können sie einen konsistenten und kontrollierten Übergang herstellen. Diese Visualisierungstechnik hilft Golfspielern, einen gleichmäßigen und rhythmischen Schwung zu entwickeln, wodurch die Tendenz verringert wird, durch die Übergangsphase zu hetzen.

Achtsamkeit beim Golfschwungübergang üben

Das Üben von Achtsamkeit beim Übergang des Golfschwungs kann erheblich dazu beitragen, ihn zu verlangsamen. Achtsamkeit bedeutet, ganz im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und auf die Empfindungen und Bewegungen des Körpers zu achten. Durch das Üben von Achtsamkeit während des Übergangs können Golfer ihr Bewusstsein für die verschiedenen Komponenten ihres Schwungs schärfen und notwendige Anpassungen vornehmen.

Eine effektive Möglichkeit, Achtsamkeit beim Übergang zu üben, besteht darin, sich auf die Empfindungen in den Händen und Armen zu konzentrieren. Indem Golfer während des Übergangs genau auf die Bewegungen und die Position der Hände und Arme achten, können sie sich einer unnötigen Anspannung oder übermäßigen Beanspruchung dieser Körperteile bewusster werden. Dieses erhöhte Bewusstsein ermöglicht es Golfern, bewusste Anpassungen vorzunehmen und einen reibungsloseren Übergang zu gewährleisten.

Ein weiterer Aspekt der Achtsamkeit beim Golfschwungübergang besteht darin, sich der Gewichtsverlagerung vom Rückschwung zum Abschwung bewusst zu sein. Durch die Konzentration auf die Gewichtsverlagerung vom hinteren zum vorderen Fuß können Golfer einen ausgewogenen und kontrollierten Übergang gewährleisten. Dieses Bewusstsein trägt dazu bei, übermäßige seitliche Bewegungen oder eine falsche Gewichtsverteilung zu verhindern, was zu einem effizienteren und effektiveren Schwung führt.

Zusammenfassend ist die Verlangsamung des Übergangs im Golfschwung entscheidend für das Erreichen von Konsistenz und Kontrolle. Indem Golfer ruhig und entspannt bleiben, sich das gewünschte Tempo vorstellen und Achtsamkeit üben, können sie ihre Schwungmechanik verbessern und letztendlich ihre Leistung auf dem Platz verbessern. Wenn Sie also das nächste Mal den Abschlag betreten, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sich auf Ihr Spiel zu konzentrieren und erleben Sie den Unterschied, den es in Ihrem .

machen kann.

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