So verbessern Sie Ihr Golf-Putting: Griff, Ausrichtung, Gewichtsverteilung, Schlagmechanik, Lesen des Grüns, Übungsübungen, mentale Herangehensweise und Putting-Hilfen

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Entdecken Sie effektive Techniken zur Verbesserung Ihrer Fähigkeiten. Von der Beherrschung der richtigen Haltung und Ausrichtung bis hin zum Verständnis der Gewichtsverteilung und der Schlagmechanik – lernen Sie, wie man das Grün liest und Übungen für eine bessere Leistung durchführt. Steigern Sie Ihren mentalen Ansatz und entdecken Sie hilfreiche Putthilfen.

Richtiger Griff

Beim Putten ist ein richtiger Griff entscheidend für die Genauigkeit und Konsistenz Ihrer Schläge. Die von Ihnen gewählte Variante kann sich stark auf Ihre Fähigkeit auswirken, die Schlagfläche des Putters zu kontrollieren und einen sanften Schlag auszuführen. In diesem Abschnitt werden wir drei gängige Puttgriffe untersuchen: den Überlappungsgriff, den Interlock-Griff und den Zehn-Finger-Griff.

Überlappungsgriff

Der Overlap-Griff ist einer der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Griffe beim Putten. Um dies auszuführen, legen Sie Ihre linke Hand auf den Putter, wobei der Daumen am Schaft entlang in Richtung Schlägerkopf verläuft. Legen Sie dann Ihre rechte Hand auf Ihre linke Hand, wobei der kleine Finger Ihrer rechten Hand den Zeige- und Mittelfinger Ihrer linken Hand überlappt.

Der Overlap-Griff bietet mehrere Vorteile. Erstens fördert es eine einheitliche Bewegung beider Hände und sorgt so für einen sanften und gleichmäßigen Schlag. Zweitens ermöglicht es eine bessere Kontrolle und Stabilität, da die Hände verbunden sind und zusammenarbeiten. Schließlich kann der überlappende Griff auch dazu beitragen, unerwünschte Bewegungen des Handgelenks zu reduzieren und eine eher pendelartige Bewegung zu fördern.

Interlock-Griff

Ein weiterer beliebter Griff bei Golfern ist der Interlock-Griff. Bei diesem Griff verschränken Sie den kleinen Finger Ihrer rechten Hand mit dem Zeigefinger Ihrer linken Hand. Wie beim Overlap-Griff sollte auch der linke Daumen am Schaft entlang in Richtung Schlägerkopf verlaufen.

Der Interlock-Griff wird besonders von Golfern mit kleineren Händen oder denen, die mehr Stabilität suchen, bevorzugt. Durch das Ineinandergreifen der Finger entsteht eine sicherere Verbindung zwischen den Händen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass sich die Hände während des Schlags trennen. Dieser Griff fördert auch eine einheitliche Bewegung der Hände, was zu einem sanfteren Strich führt.

Zehn-Finger-Griff

Der Zehn-Finger-Griff, auch Baseball-Griff genannt, ist eine Griffoption, die möglicherweise besser für diejenigen geeignet ist, die Schwierigkeiten mit der Beweglichkeit von Hand und Handgelenk haben oder größere Hände haben. Bei diesem Griff haben alle zehn Finger Kontakt mit dem Griff des Putters. Die Daumen beider Hände sollten am Schaft entlang in Richtung Schlägerkopf laufen.

Der Zehn-Finger-Griff bietet einen individuelleren Griff für jede Hand und ermöglicht so mehr Kontrolle und Komfort für diejenigen, die den überlappenden oder ineinandergreifenden Griff möglicherweise als weniger natürlich empfinden. Es kann auch ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität vermitteln, da alle Finger am Griff beteiligt sind.

Zusammenfassend ist ein richtiger Griff entscheidend für ein erfolgreiches Putten. Der Überlappungsgriff, der Interlock-Griff und der Zehn-Finger-Griff sind drei häufig zu berücksichtigende Optionen. Experimentieren Sie mit jedem und wählen Sie das aus, das sich für Sie am angenehmsten und natürlichsten anfühlt. Denken Sie daran, dass der Griff nur eine Komponente Ihrer Putttechnik ist. Konzentrieren Sie sich daher auch auf andere Aspekte wie Ausrichtung, Schlagmechanik und ein ausgewogenes Puttspiel.


Richtige Ausrichtung

Einer der grundlegenden Aspekte eines erfolgreichen Puttschlags ist der richtige. Wenn Sie sich richtig ausrichten, schaffen Sie die Grundlage für einen gleichmäßigen und präzisen Putt. In diesem Abschnitt werden wir drei verschiedene Arten der Ausrichtung untersuchen: quadratische Ausrichtung, offene Ausrichtung und geschlossene Ausrichtung.

Quadratische Ausrichtung

Square ist die am häufigsten verwendete Methode, um sich am Ziel auszurichten. Um eine quadratische Ausrichtung zu erreichen, positionieren Sie Ihre Füße, Hüften und Schultern parallel zur Ziellinie. Das bedeutet, dass Ihre Zehen, Knie und Hüften alle direkt auf das Ziel zeigen sollten. Indem Sie sich im rechten Winkel zum Ziel ausrichten, schaffen Sie eine gerade Bahn, der Ihr Putter folgen kann.

Um sicherzustellen, dass Sie richtig ausgerichtet sind, können Sie als einfache Übung die Übung „Eisenbahnschienen“ üben. Stellen Sie sich zwei parallele Linien vor, die von Ihren Füßen zum Ziel verlaufen. Ihre Füße, Hüften und Schultern sollten entlang dieser imaginären Linien positioniert sein. Diese visuelle Darstellung kann Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass Sie vor jedem Putt genau auf das Ziel ausgerichtet sind.

Offene Ausrichtung

Offene Ausrichtung ist eine Technik, die von einigen Golfern verwendet wird, um die Tendenz, den Ball zu schieben oder zu verblassen, auszugleichen. Bei der offenen Ausrichtung positionieren Sie Ihre Füße, Hüften und Schultern leicht links vom Ziel (für Rechtshänder). Diese offene Haltung fördert einen Schwungpfad von außen nach innen, was dazu beitragen kann, einem Fading oder Push entgegenzuwirken.

Obwohl die offene Ausrichtung für einige Golfer effektiv sein kann, kann sie bei unsachgemäßer Ausführung auch zu Inkonsistenzen führen. Es erfordert präzises Timing und einen gut koordinierten Schwung, um stets präzise Putts zu erzielen. Es ist wichtig, mit verschiedenen Ausrichtungen zu experimentieren und diejenige zu finden, die für Ihren natürlichen Schlaganfall am besten geeignet ist.

Geschlossene Ausrichtung

Die geschlossene Ausrichtung ist das Gegenteil der offenen Ausrichtung. Es wird von Golfern verwendet, die dazu neigen, den Ball zu ziehen oder einzuhaken. Bei geschlossener Ausrichtung positionieren Sie Ihre Füße, Hüften und Schultern leicht rechts vom Ziel (für Rechtshänder). Diese geschlossene Haltung fördert einen Schwungweg von innen nach außen, der dabei helfen kann, einem Haken oder Ziehen entgegenzuwirken.

Ähnlich wie bei der offenen Ausrichtung erfordert die geschlossene Ausrichtung Übung und Koordination, um stets präzise Putts zu erzielen. Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Ausrichtung und Schwungmechanik zu finden, um einen reibungslosen Schlag zu gewährleisten.

Zusammenfassend ist die Ausrichtung ein entscheidendes Element bei der Entwicklung eines konsistenten und präzisen Puttschlags. Egal, ob Sie eine quadratische Ausrichtung, eine offene Ausrichtung oder eine geschlossene Ausrichtung bevorzugen, der Schlüssel liegt darin, den Ansatz zu finden, der zu Ihrem natürlichen Schlag passt und Ihnen dabei hilft, Ihr Ziel konsequent zu erreichen. Durch das Üben dieser verschiedenen Ausrichtungstechniken können Sie Ihre Fähigkeit, Grüns zu lesen und mehr Putts zu machen, verbessern.


Gewichtsverteilung

Beim Putten spielt die Gewichtsverteilung eine entscheidende Rolle für einen gleichmäßigen und präzisen Schlag. Durch das Verstehen und Beherrschen verschiedener Techniken zur Gewichtsverteilung können Sie Ihre Puttkonsistenz und Gesamtleistung auf dem Grün erheblich verbessern. In diesem Abschnitt werden wir drei wichtige Techniken zur Gewichtsverteilung untersuchen: ausgewogene Gewichtsverteilung, Gewichtsverteilung nach vorne und Gewichtsverteilung nach hinten.

Ausgewogene Gewichtsverteilung

Eine ausgewogene Gewichtsverteilung ist die Grundlage für einen soliden Puttschlag. Es geht darum, Ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Füße zu verteilen und so Stabilität und Kontrolle während des gesamten Schlags zu gewährleisten. Um eine ausgewogene Gewichtsverteilung zu erreichen, stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und positionieren Sie den Golfball in der Mitte Ihrer Haltung. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf beiden Seiten.

Es ist wichtig, während des gesamten Puttschlags eine ausgewogene Gewichtsverteilung aufrechtzuerhalten. Wenn Sie während des Schlags zu viel Gewicht auf Ihre Zehen oder Fersen verlagern, kann dies Ihre Ausrichtung beeinträchtigen und zu inkonsistenten Ergebnissen führen. Indem Sie sich darauf konzentrieren, Ihr Gewicht gleichmäßig zu verteilen, schaffen Sie eine solide Basis, die einen sanften und präzisen Schlag fördert.

Vorwärtsgewichtsverteilung

Die Gewichtsverteilung nach vorne ist eine Technik, die Ihnen dabei helfen kann, bei längeren Putts mehr Kraft und Distanz zu erzeugen. Bei dieser Technik verlagern Sie einen etwas größeren Prozentsatz Ihres Gewichts auf Ihren Vorderfuß. Dadurch beanspruchen Sie Ihre größeren Beinmuskeln und erzeugen einen aggressiveren Schlag.

Um eine Gewichtsverteilung nach vorne zu erreichen, positionieren Sie den Golfball in Ihrer Haltung leicht nach vorne, näher an Ihrem Vorderfuß. Wenn Sie den Ball ansprechen, verlagern Sie Ihr Gewicht leicht in Richtung Ihres Vorderfußes und spüren Sie dabei einen leichten Druck auf die Fußballen. Diese leichte Vorwärtsneigung hilft Ihnen, mehr Geschwindigkeit und Kraft durch den Ball zu erzeugen, was längere Putts mit mehr Kontrolle ermöglicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewichtsverteilung nach vorne zwar für längere Putts von Vorteil sein kann, für kürzere oder empfindliche Putts jedoch möglicherweise nicht ideal ist. Das Finden der richtigen Balance zwischen Gewichtsverteilung und Schlaglänge ist der Schlüssel zum Erreichen konsistenter Ergebnisse auf dem Grün.

Gewichtsverteilung nach hinten

Am anderen Ende des Spektrums ist die Gewichtsverteilung nach hinten eine Technik, die für kürzere Putts, die ein feines Ballgefühl erfordern, von Vorteil sein kann. Bei dieser Technik verlagern Sie einen etwas größeren Prozentsatz Ihres Gewichts auf den hinteren Fuß. Dadurch beanspruchen Sie Ihre kleineren Beinmuskeln und fördern einen sanfteren, feineren Schlag.

Um eine Gewichtsverteilung nach hinten zu erreichen, positionieren Sie den Golfball in Ihrer Haltung etwas nach hinten, näher an Ihrem hinteren Fuß. Wenn Sie den Ball ansprechen, verlagern Sie Ihr Gewicht leicht in Richtung Ihres hinteren Fußes und spüren Sie dabei einen leichten Druck auf Ihren Fersen. Diese leichte Rückwärtsneigung hilft Ihnen, die Geschwindigkeit und den Ballkontakt zu kontrollieren, die für kürzere Putts erforderlich sind, und verringert so das Risiko, über das Loch hinauszuschießen.

Genau wie bei der Gewichtsverteilung nach vorne ist es wichtig, bei der Gewichtsverteilung nach hinten die richtige Balance zu finden. Das Experimentieren mit verschiedenen Gewichtsverteilungen während der Trainingseinheiten wird Ihnen dabei helfen, die optimale Technik für jeden Putt zu ermitteln, dem Sie auf dem Platz gegenüberstehen.


Stroke-Mechanik

Beim Putten ist die richtige Schlagmechanik entscheidend für konsistente und genaue Ergebnisse. Es gibt drei Hauptschlagarten, die Golfer üblicherweise verwenden: den Pendelschlag, den geraden Rück- und Durchgangsschlag und den Bogenschlag. Jeder Strich hat seine eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteile, also schauen wir uns jeden einzelnen genauer an.

Pendelhub

Der Pendelschlag ist aufgrund seiner Einfachheit und Zuverlässigkeit eine beliebte Wahl bei vielen Golfern. Seinen Namen verdankt es der sanften und rhythmischen Bewegung, die dem Schwingen eines Pendels ähnelt. Um einen Pendelschlag auszuführen, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Grip: Beginnen Sie damit, den Putter mit einem richtigen Griff zu halten. Für diesen Schlag werden üblicherweise der Überlappungsgriff oder der Interlockgriff verwendet. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Richtiger Halt“)
  2. Alignment: Richten Sie Ihren Körper aus und putten Sie im Quadrat zu Ihrem Ziel. (Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Korrekte Ausrichtung“)
  3. Gewichtsverteilung: Behalten Sie während des gesamten Schlags eine ausgewogene Gewichtsverteilung bei. (Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Gewichtsverteilung“)
  4. Backswing: Halten Sie die Bewegung gleichmäßig und kontrolliert, während Sie den Putter zurückschwingen. Die Länge des Rückschwungs sollte bei jedem Putt gleich sein.
  5. Impact: Achten Sie beim Vorwärtsschwingen des Putters auf eine gleichmäßige und gleichmäßige Bewegung. Vermeiden Sie ruckartige oder abrupte Bewegungen, die zu Inkonsistenzen führen können.
  6. Follow-through: Vervollständigen Sie den Strich mit einem natürlichen und fließenden Follow-through. Der Putter sollte auch nach dem Aufprall weiter in Richtung des Ziels schwingen.

Der Pendelhub ist für seine Einfachheit und Geschmeidigkeit bekannt. Durch die Konzentration auf die natürliche pendelartige Bewegung können Golfer einen gleichmäßigen und zuverlässigen Schlag erzielen, der ihre Puttgenauigkeit verbessert.

Gerader Rück- und Durchgangsstrich

Der gerade Rück- und Durchgangsschlag ist eine weitere beliebte Technik, die von Golfern verwendet wird, um ihre Puttkonsistenz zu verbessern. Wie der Name schon sagt, beinhaltet dieser Schlag einen geraden Rückschwung und einen geraden Durchschwung. So führen Sie es effektiv aus:

  1. Grip: Verwenden Sie einen geeigneten Griff, z. B. den Überlappungsgriff oder den Interlock-Griff, um den Putter zu halten. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Richtiger Halt“)
  2. Alignment: Richten Sie Ihren Körper und Ihren Putter in einer rechtwinkligen Ausrichtung zu Ihrem Ziel aus. (Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Korrekte Ausrichtung“)
  3. Gewichtsverteilung: Behalten Sie während des gesamten Schlags eine ausgewogene Gewichtsverteilung bei. (Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Gewichtsverteilung“)
  4. Backswing: Halten Sie den Putter in einer geraden Linie nach hinten, ohne jegliche Abweichung. Die Länge des Rückschwungs sollte bei jedem Putt gleich sein.
  5. Impact: Konzentrieren Sie sich beim Vorwärtsschwingen des Putters darauf, den Putterkopf auf der gleichen Bahn wie beim Rückschwung zu halten. Vermeiden Sie seitliche Bewegungen oder Verdrehungen der Handgelenke.
  6. Follow-through: Beenden Sie den Schlag mit einem geraden Follow-through, der den Rückschwung widerspiegelt. Der Putter sollte sich nach dem Aufprall weiterhin direkt auf das Ziel zubewegen.

Der gerade Rücken- und Durchgangsschlag ist eine Technik, die eine gleichmäßige und wiederholbare Bewegung fördert. Durch die Eliminierung unnötiger Bewegungen oder Abweichungen können Golfer ihre Puttgenauigkeit und Kontrolle verbessern.

Bogenstrich

Der Bogenschlag, auch bekannt als bogenförmiger Puttschlag, ist eine Technik, die einen leichten Bogen in der Puttbewegung beinhaltet. Dieser Schlag wird oft von Golfspielern bevorzugt, die von Natur aus dazu neigen, den Putter in einer bogenförmigen Bewegung zu schwingen. So führen Sie es effektiv aus:

  1. Grip: Halten Sie den Putter mit einem richtigen Griff, z. B. dem Überlappungsgriff oder dem Interlock-Griff. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Richtiger Halt“)
  2. Alignment: Richten Sie Ihren Körper und Ihren Putter in einer rechtwinkligen Ausrichtung zu Ihrem Ziel aus. (Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Korrekte Ausrichtung“)
  3. Gewichtsverteilung: Behalten Sie während des gesamten Schlags eine ausgewogene Gewichtsverteilung bei. (Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Gewichtsverteilung“)
  4. Backswing: Lassen Sie beim Zurückschwingen des Putters einen leichten Bogen in der Bewegung zu. Die Länge und Form des Bogens kann je nach persönlicher Vorliebe variieren.
  5. Impact: Konzentrieren Sie sich beim Vorwärtsschwingen des Putters darauf, den Bogen beizubehalten und den Putterkopf auf der gleichen Bahn zu halten. Vermeiden Sie plötzliche Änderungen des Bogens oder seitliche Bewegungen.
  6. Follow-through: Beenden Sie den Schlag mit einem natürlichen und fließenden Follow-through, der dem Bogen des Rückschwungs entspricht. Der Putter sollte nach dem Aufprall weiter in Richtung des Ziels schwingen.

Der Bogenschlag ist eine Technik, die es Golfern ermöglicht, mit ihren natürlichen Tendenzen zu arbeiten und eine angenehme Puttbewegung zu finden. Durch die Anpassung an den Bogen und die Beibehaltung der Konsistenz können Golfer eine verbesserte Genauigkeit und Kontrolle auf den Grüns erreichen.


Reading the Green

Beobachten von Steigungen

Wenn es darum geht, das Grün zu lesen, ist die Neigung des Geländes einer der wichtigsten zu berücksichtigenden Faktoren. Durch die Beobachtung der Schrägen können Sie wertvolle Erkenntnisse darüber gewinnen, wie der Ball bricht, und Ihr Ziel entsprechend anpassen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das Grün herumzulaufen und ein Gefühl für seine Konturen zu bekommen. Achten Sie auf erkennbare Steigungen oder Gefälle sowie auf subtile Unterbrechungen, die möglicherweise nicht sofort erkennbar sind. Beachten Sie auch, dass die Geschwindigkeit des Grüns die Pause Ihres Putts stark beeinflussen kann. Denken Sie also auch daran.

Geschwindigkeit bewerten

Neben der Beobachtung von Neigungen ist die Beurteilung der Geschwindigkeit des Grüns entscheidend für ein erfolgreiches Putten. Die Geschwindigkeit des Grüns gibt an, wie schnell oder langsam der Ball nach dem Putten rollt. Dies kann durch Faktoren wie die Grasart, die Graslänge und sogar die Wetterbedingungen beeinflusst werden. Um die Geschwindigkeit des Grüns einzuschätzen, versuchen Sie, ein paar Übungsputts aus unterschiedlichen Entfernungen zu rollen. Achten Sie darauf, wie weit der Ball rollt und wie er auf das Gelände reagiert. Dies wird Ihnen helfen, die Geschwindigkeit einzuschätzen und beim Putten genauere Urteile zu fällen.

Auswerten von Pausen

Das Bewerten der Pausen auf dem Grün ist eine weitere wichtige Fähigkeit für jeden Golfer. Pausen beziehen sich auf die Richtungsänderungen, die der Ball erfährt, wenn er in Richtung Loch rollt. Um Pausen zu bewerten, visualisieren Sie zunächst eine imaginäre Linie von Ihrem Ball zum Loch. Suchen Sie nach Schrägen oder Konturen, die dazu führen könnten, dass der Ball von dieser Linie abweicht. Es ist wichtig zu bedenken, dass Pausen trügerisch sein können, da sie oft von Faktoren wie der Geschwindigkeit des Grüns und der Maserung des Grases beeinflusst werden. Je mehr Erfahrung Sie sammeln, desto besser können Sie Pausen vorhersagen und anpassen, was letztendlich Ihre Puttgenauigkeit verbessert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Lesen des Grüns ein entscheidender Aspekt für ein erfolgreiches Putten ist. Indem Sie Neigungen beobachten, die Geschwindigkeit beurteilen und Pausen bewerten, können Sie fundiertere Entscheidungen treffen, wenn es um das Zielen und die Ausführung Ihrer Putts geht. Denken Sie daran, sich Zeit zu nehmen und das Grün sorgfältig zu analysieren, bevor Sie Ihren Schlag ausführen. Mit etwas Übung und Erfahrung entwickeln Sie ein besseres Verständnis dafür, wie sich verschiedene Grüns verhalten, und können Ihre Putttechnik entsprechend anpassen.


Übungsübungen

Gate Drill

Der Gate-Drill ist ein beliebter Übungsdrill, der Golfern dabei hilft, ihre Puttgenauigkeit zu verbessern. Bei dieser Übung geht es darum, einen gleichmäßigen Puttschlag zu entwickeln und Ihre Fähigkeit zu verbessern, den Ball auf der vorgesehenen Linie zu starten. Dabei werden zwei Ausrichtungsstäbe oder Golfschläger auf dem Boden aufgestellt und so ein schmales Tor geschaffen, durch das der Ball passieren muss.

Um die Torbohrung durchzuführen, befolgen Sie diese Schritte:

  1. Suchen Sie eine ebene Fläche auf dem Putting Green und platzieren Sie die Ausrichtungsstäbe oder Golfschläger etwa eine Putterkopfbreite auseinander, direkt vor dem Loch.
  2. Stellen Sie sich hinter den Ball und stellen Sie sich die Linie vor, auf der der Ball beginnen soll.
  3. Nehmen Sie Ihre normale Putthaltung ein und richten Sie sich parallel zu den Ausrichtungsstäben aus.
  4. Machen Sie Ihren Schlag und zielen Sie darauf ab, den Ball durch das Tor zu rollen, ohne die Schläger zu berühren.
  5. Wiederholen Sie die Übung und konzentrieren Sie sich dabei auf eine konsistente Schlagmechanik und Ausrichtung.

Der Gate-Drill hilft Golfern, ein Gefühl für Genauigkeit und Kontrolle über ihren Puttschlag zu entwickeln. Durch regelmäßiges Üben dieser Übung können Sie Ihre Muskeln trainieren, um den Ball stets auf der vorgesehenen Linie zu starten, was zu mehr erfolgreichen Putts auf dem Golfplatz führt.

Clock Drill

Der Clock Drill ist ein wertvoller Putt-Drill, der Golfspielern hilft, ihre Distanzkontrolle zu verbessern und ein besseres Gefühl für verschiedene Putt-Längen zu entwickeln. Bei dieser Übung wird eine Reihe von Markierungen rund um das Loch angebracht, um die Zahlen auf einer Uhr zu simulieren. Durch das Üben dieser Übung können Sie Ihre Fähigkeit verbessern, das Tempo Ihrer Putts einzuschätzen und zu kontrollieren.

So können Sie die Uhrübung durchführen:

  1. Wählen Sie einen flachen Abschnitt des Putting Greens und platzieren Sie Markierungen an den folgenden Positionen: 3 Fuß, 6 Fuß, 9 Fuß und 12 Fuß vom Loch entfernt, entsprechend 3 Uhr, 6 Uhr, 9 Uhr und 12 Uhr Uhr bzw..
  2. Beginnen Sie mit der kürzesten Distanz (3 Fuß) und machen Sie Putts von jeder Markierung aus im Uhrzeigersinn.
  3. Konzentrieren Sie sich darauf, bei jedem Putt einen gleichmäßigen Schlag und ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten, mit dem Ziel, den Ball innerhalb weniger Zentimeter vor dem Loch zum Stehen zu bringen.
  4. Sobald Sie den Kreislauf abgeschlossen haben, wiederholen Sie die Übung gegen den Uhrzeigersinn.

Mit der Uhrübung können Sie Putts unterschiedlicher Länge üben und so Ihre Muskeln trainieren, um ein besseres Gefühl für Distanz und Kontrolle zu entwickeln. Wenn Sie diese Übung beherrschen, können Sie die Geschwindigkeit und den Break von Putts besser einschätzen, was zu einer besseren Leistung auf den Grüns führt.

Distanzkontrollübung

Distanzkontrolle ist ein entscheidender Aspekt beim Putten, der sich stark auf Ihren Punktestand auf dem Golfplatz auswirken kann. Die Distanzkontrollübung soll Golfspielern helfen, ein besseres Gefühl für unterschiedliche Puttlängen zu entwickeln und ihre Fähigkeit zu verbessern, Putts nahe am Loch zu verzögern.

Um die Distanzkontrollübung durchzuführen, befolgen Sie diese Schritte:

  1. Wählen Sie einen flachen Abschnitt des Putting Greens und platzieren Sie eine Markierung in einem Abstand Ihrer Wahl, z. B. 30 Fuß vom Loch entfernt.
  2. Machen Sie ein paar Übungsschläge, um ein Gefühl für die Distanz und das Tempo zu bekommen, die zum Erreichen des Lochs erforderlich sind.
  3. Machen Sie eine Reihe von Putts aus der gleichen Entfernung und konzentrieren Sie sich dabei darauf, den Ball so nah wie möglich an das Loch zu bringen, ohne daran vorbeizugehen.
  4. Achten Sie auf die Länge Ihres Rückschwungs und die Beschleunigung durch den Ball und achten Sie auf einen gleichmäßigen und gleichmäßigen Schlag.
  5. Wiederholen Sie die Übung aus unterschiedlichen Entfernungen und steigern Sie die Herausforderung schrittweise, wenn Sie sich wohler fühlen.

Die Distanzkontrollübung hilft Golfern, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie viel Kraft erforderlich ist, um unterschiedliche Puttlängen zu erreichen. Durch regelmäßiges Üben dieser Übung können Sie Ihre Fähigkeit verbessern, Putts in der Nähe des Lochs zu verzögern, die Anzahl der Drei-Putts zu reduzieren und Ihre Putt-Leistung insgesamt zu verbessern.


Mentaler Ansatz

Beim Putten ist die mentale Herangehensweise ebenso wichtig wie die körperliche Technik. Um diese Putts konsequent zu versenken, müssen Sie auf dem Grün die richtige Einstellung haben. In diesem Abschnitt werden drei Schlüsselaspekte des mentalen Ansatzes untersucht: Den Putt visualisieren, konzentriert bleiben und mit Druck umgehen.

Visualisierung des Putts

Eine der effektivsten Techniken beim Putten ist die Visualisierung des Putts, bevor Sie überhaupt Ihren Stand einnehmen. Indem Sie gedanklich sehen, wie der Ball über das Grün und ins Loch rollt, können Sie Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Putt erhöhen. Diese Visualisierung hilft Ihnen, sich ein mentales Bild von der Linie und Geschwindigkeit des Putts zu machen, sodass Sie Ihr Ziel und Ihren Schlag besser beurteilen können.

Um Ihre Visualisierungsfähigkeiten zu verbessern, versuchen Sie es mit Putthilfen wie Ausrichtungstrainingshilfen oder Puttspiegeln. Diese Werkzeuge können Ihnen dabei helfen, Ihren Körper und die Schlagfläche richtig auszurichten und so das mentale Bild des Putts zu stärken. Durch das Üben mit diesen Hilfsmitteln können Sie eine genauere und lebendigere Vorstellung davon entwickeln, wie der Putt aussehen und sich anfühlen sollte.

Konzentriert bleiben

Die Aufrechterhaltung der Konzentration während des gesamten Puttschlags ist entscheidend für konsistente Ergebnisse. Es ist leicht, sich durch äußere Faktoren wie Lärm, Bewegung oder sogar negative Gedanken ablenken zu lassen. Um diesen Ablenkungen entgegenzuwirken, ist es wichtig, vor dem Schießen eine Routine zu entwickeln, die Ihnen hilft, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.

Machen Sie zunächst ein paar tiefe Atemzüge, um Ihren Körper zu entspannen und Ihren Geist zu klären. Stellen Sie sich dann den Putt wie zuvor beschrieben vor. Nehmen Sie sich Zeit, Ihren Schlag auszurichten und alle notwendigen Anpassungen an Ihrem Griff oder Ihrer Ausrichtung vorzunehmen. Wenn Sie bereit sind, werfen Sie einen letzten Blick auf das Loch und legen Sie Ihre Linie und Geschwindigkeit fest.

Behalten Sie während des Schlags den Blick auf den Ball gerichtet und achten Sie auf ein gleichmäßiges, rhythmisches Tempo. Vermeiden Sie die Versuchung, zu früh aufzuschauen oder den Schlag zu beschleunigen. Indem Sie sich auf die Mechanik Ihres Schlags und das Ziel konzentrieren, erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Putt.

Managing Pressure

Putten kann eine Situation mit hohem Druck sein, insbesondere wenn Sie in einem Turnier oder vor Publikum spielen. Die Fähigkeit, mit Druck umzugehen, ist eine Schlüsselkompetenz für jeden Golfer. Je mehr Sie üben und sich Drucksituationen aussetzen, desto besser sind Sie darauf vorbereitet.

Eine wirksame Strategie zur Bewältigung von Druck besteht darin, ihn als Herausforderung und nicht als Bedrohung zu betrachten. Anstatt sich auf die möglichen negativen Ergebnisse zu konzentrieren, ändern Sie Ihre Denkweise und sehen Sie Druck als Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Erinnern Sie sich an vergangene Erfolge und positive Erfahrungen im Grünen.

Eine weitere hilfreiche Technik besteht darin, eine Routine für den Umgang mit Druck zu erstellen. Diese Routine kann tiefe Atemübungen, positive Selbstgespräche oder sogar einen körperlichen Hinweis umfassen, z. B. indem Sie Ihren Putter auf den Boden klopfen, bevor Sie den Ball ansprechen. Indem Sie diese Routine konsequent befolgen, können Sie sich im gegenwärtigen Moment verankern und die Auswirkungen äußerer Zwänge minimieren.

  • Haben Sie jemals Probleme damit, sich den Putt vorzustellen, bevor Sie Ihren Schlag ausführen?
  • Welche Techniken verwenden Sie, um beim Putten konzentriert zu bleiben?
  • Wie gehen Sie mit dem Druck um, wenn Sie vor einem entscheidenden Putt stehen?

Putthilfen

Ausrichtungstrainingshilfen

Haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Putts konsequent auszurichten? Ausrichtungstrainingshilfen können Ihre Putttechnik grundlegend verändern. Diese Hilfsmittel sollen Ihnen dabei helfen, die richtige Ausrichtung zu entwickeln und Ihre Genauigkeit auf den Grüns zu verbessern.

Ein beliebtes Hilfsmittel für das Ausrichtungstraining ist der Putting Alignment Stick. Dieses einfache, aber effektive Hilfsmittel besteht aus einem geraden Stock, den Sie auf den Boden legen können, um sicherzustellen, dass Ihre Füße, Hüften und Schultern richtig auf das Ziel ausgerichtet sind. Durch die Verwendung dieses Hilfsmittels während Ihrer Trainingseinheiten können Sie Ihren Körper konsequent trainieren für jeden Putt in der richtigen Position aufstellen.

Eine weitere hilfreiche Trainingshilfe für die Ausrichtung ist das Laser-Putting-Ausrichtungssystem. Dieses Gerät projiziert eine Laserlinie auf die Puttfläche und bietet Ihnen so eine visuelle Referenz für die gewünschte Puttlinie. Durch die Verwendung des Lasersystems können Sie Ihre Augen trainieren, die Linie richtig zu lesen, und Ihre Fähigkeit verbessern, Ihre Putts auf das beabsichtigte Ziel zu starten.

Putting Mats

Möchten Sie Ihre Putting-Fähigkeiten zu Hause oder im Büro üben? Wenn Sie in eine Puttingmatte investieren, können Sie jederzeit und überall bequem üben. Putting-Matten sind in verschiedenen Größen und Designs erhältlich und bieten unterschiedliche Funktionen zur Verbesserung Ihrer Trainingseinheiten.

Eine Art von Puttingmatte ist das Indoor-Putting-Green. Diese Matten bestehen in der Regel aus Kunstrasen und sind so konzipiert, dass sie das Gefühl und Rollen eines echten Putting Greens nachahmen. Sie verfügen häufig über integrierte Ausrichtungshilfen und Ziellöcher, sodass Sie an Ihrem Schlaganfall und Ihrer Genauigkeit arbeiten können. Einige Indoor-Putting-Greens verfügen sogar über verstellbare Pausen, sodass Sie das Lesen verschiedener Grünabhänge üben können.

Eine weitere beliebte Option ist die tragbare Putting-Matte. Diese Matten sind leicht und kompakt, sodass sie leicht zu transportieren und überall dort aufzustellen sind, wo Sie üben möchten. Tragbare Puttingmatten haben meist eine glatte Oberfläche mit Ausrichtungsmarkierungen und Ziellöchern. Sie eignen sich perfekt zum Üben Ihrer Schlagmechanik und zum Entwickeln einer konsistenten Putt-Routine.

Spiegel setzen

Haben Sie Probleme mit Ihrer Ausrichtung und Augenposition während Ihres Puttschlags? Das Anbringen von Spiegeln kann ein wertvolles Hilfsmittel sein, um diese Aspekte Ihres Spiels zu verbessern. Diese Spiegel geben sofortiges Feedback zu Ihrem Setup und Ihrem Schlag, sodass Sie die notwendigen Anpassungen für eine bessere Leistung vornehmen können.

Wenn Sie einen Putting-Spiegel verwenden, können Sie ihn vor sich auf den Boden stellen und sich an den Richtlinien des Spiegels ausrichten. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Augen direkt über dem Ball sind und Ihre Schultern im rechten Winkel zum Ziel stehen. Indem Sie regelmäßig mit einem Putting-Spiegel üben, können Sie Ihren Körper trainieren, die richtige Haltung und Ausrichtung einzunehmen, um ein gleichmäßigeres Putten zu ermöglichen.

Putting-Spiegel verfügen außerdem über Ausrichtungshilfen wie Linien und Punkte, die Ihnen dabei helfen können, die Schlagfläche Ihres Putters auf das Ziel auszurichten. Durch den Einsatz dieser Hilfsmittel können Sie einen präziseren und wiederholbareren Strich erzielen. Putting-Spiegel eignen sich nicht nur hervorragend zum Üben zu Hause, sondern auch zum Aufwärmen vor einer Runde Golf.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Putthilfen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung Ihrer Puttleistung spielen. Ausrichtungstrainingshilfen, wie z. B. Ausrichtungsstäbe und Laserausrichtungssysteme, helfen Ihnen dabei, die richtige Ausrichtung zu entwickeln und Ihre Genauigkeit zu verbessern. Putting-Matten bieten eine bequeme Möglichkeit, Ihre Putt-Fähigkeiten überall zu üben, während Putting-Spiegel dabei helfen, Ihre Ausrichtung und Schlagmechanik zu verbessern. Indem Sie diese Hilfsmittel in Ihre Übungsroutine integrieren, können Sie Ihr Putten auf die nächste Stufe bringen und mehr Putts auf den Grüns versenken.

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