Beherrschung des umgekehrten Überlappungsgriffs für verbesserte Stabilität und Kontrolle

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Verbessern Sie Ihr Puttspiel mit dem umgekehrten Überlappungsgriff. Entdecken Sie die Vorteile verbesserter Stabilität, Kontrolle und Konsistenz. Beherrschen Sie die Technik, vermeiden Sie häufige Fehler und lernen Sie, wie Sie den Griff für verschiedene Putts anpassen. Beheben Sie Probleme und erzielen Sie einen sichereren und präziseren Puttschlag.

Vorteile der Verwendung von Reverse Overlap Putting Grip

Golfer suchen ständig nach Möglichkeiten, ihr Spiel zu verbessern und ihre Puttfähigkeiten zu verbessern. Eine Technik, die an Popularität gewonnen hat, ist der umgekehrte Überlappungsgriff. Dieser Grip bietet mehrere Vorteile, die die Leistung eines Golfspielers auf dem Grün erheblich verbessern können.

Verbesserte Stabilität

Einer der Hauptvorteile der Verwendung des Puttgriffs mit umgekehrter Überlappung ist die verbesserte Stabilität, die er bietet. Indem der Zeigefinger der oberen Hand (linke Hand für Rechtshänder) über den kleinen Finger der unteren Hand gelegt wird, können Golfer einen festeren und verbundeneren Griff erzielen. Diese erhöhte Stabilität trägt dazu bei, unerwünschte Bewegungen in den Handgelenken zu minimieren, was zu einem gleichmäßigeren und kontrollierteren Puttschlag führt.

Erweiterte Steuerung

Zusätzlich zur verbesserten Stabilität bietet der Reverse-Overlap-Putting-Griff eine verbesserte Kontrolle über den Putter. Die Überlappung der Finger ermöglicht einen festeren und sichereren Halt des Schlägers und gibt Golfern ein besseres Gefühl der Kontrolle über die Richtung und Geschwindigkeit ihrer Putts. Diese Kontrolle ist beim Navigieren auf schwierigen Grüns mit Unebenheiten und Gefälle von entscheidender Bedeutung, da Golfer so die zum Versenken des Putts erforderliche Kraft besser einschätzen können.

Konsistenter Putting-Schlag

Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verwendung des Puttgriffs mit umgekehrter Überlappung ist die Entwicklung eines gleichmäßigen Puttschlags. Mit diesem Griff können Golfspieler eine wiederholbare Bewegung erzeugen, die sich mit der Zeit im Muskelgedächtnis festsetzt. Diese Konstanz beim Putten trägt dazu bei, jegliche Variabilität in der Technik zu eliminieren, was zu einer verbesserten Genauigkeit und Distanzkontrolle führt. Mit einem gleichmäßigen Schlag können Golfer jeden Putt mit Zuversicht angehen und wissen, dass sie über eine zuverlässige Technik verfügen, die konsistente Ergebnisse liefern kann.

Zusammenfassend bietet der Putting-Griff mit umgekehrter Überlappung mehrere Vorteile, die die Puttleistung eines Golfers erheblich verbessern können. Die verbesserte Stabilität, die verbesserte Kontrolle und der gleichmäßige Puttschlag, den dieser Griff bietet, sind auf dem Grün von unschätzbarem Wert. Durch die Übernahme dieses Griffs und das regelmäßige Üben können Golfer ihre Puttfähigkeiten auf die nächste Stufe heben und ihr Spiel insgesamt verbessern.


Richtige Technik für Reverse Overlap Putting Grip

Handplatzierung

Wenn es darum geht, den umgekehrten Überlappungsgriff anzulegen, ist die richtige Handplatzierung für einen gleichmäßigen und effektiven Schlag unerlässlich. Um Ihre Hände richtig zu positionieren, legen Sie zunächst Ihre linke Hand (für Rechtshänder) auf den Griff des Putters. Der Griff sollte diagonal über den Ansatz Ihrer Finger verlaufen, wobei der Schaft am Ansatz Ihrer Handfläche aufliegt.

Ihre rechte Hand sollte als nächstes kommen und den Griff der linken Hand überlappen, sodass der kleine Finger Ihrer rechten Hand zwischen dem Zeige- und Mittelfinger Ihrer linken Hand liegt. Dieser überlappende Griff sorgt für Stabilität und Kontrolle.

Fingerpositionierung

Neben der Handplatzierung ist die Fingerpositionierung ein weiterer entscheidender Aspekt des Reverse-Overlap-Put-Griffs. Wenn sich Ihre linke Hand am Griff befindet, sollten sich Ihre Finger auf natürliche Weise um den Griff legen. Die Finger sollten den Griff leicht berühren, um einen entspannten und bequemen Halt zu gewährleisten.

Bei Ihrer rechten Hand sollte der Zeigefinger am Griff anliegen, was für zusätzliche Stabilität sorgt. Die anderen Finger der rechten Hand sollten den Griff leicht umschließen, wobei der kleine Finger den Griff der linken Hand überlappen sollte.

Griffdruck

Das Finden des richtigen Griffdrucks ist entscheidend für einen gleichmäßigen und gleichmäßigen Puttschlag. Wenn Sie den Putter zu fest halten, kann dies zu Verspannungen in Ihren Händen und Handgelenken führen und Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, die Schlagfläche zu kontrollieren.

Um den idealen Griffdruck zu erreichen, stellen Sie sich vor, Sie halten einen kleinen Vogel in Ihren Händen. Sie möchten es fest genug halten, damit es nicht wegfliegt, aber nicht so fest, dass Sie es beschädigen. Üben Sie mit Ihren Händen einen leichten und entspannten Druck aus, um einen flüssigen und natürlichen Strich zu ermöglichen.

Wenn Sie während der gesamten Puttbewegung einen entspannten Griff beibehalten, wird dies zu einem gleichmäßigen und gleichmäßigen Schlag beitragen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Griffdruck von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Daher ist es wichtig, einen Druck zu finden, der sich angenehm anfühlt und eine optimale Kontrolle ermöglicht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Technik für den Putt-Griff mit umgekehrter Überlappung die richtige Platzierung der Hand, die Positionierung der Finger und den richtigen Griffdruck erfordert. Wenn Sie diese Aspekte beherrschen, sind Sie auf dem besten Weg, Ihre Stabilität, Kontrolle und Konsistenz auf den Grüns zu verbessern.


Häufige Fehler, die man beim Reverse Overlap Putting Grip vermeiden sollte

Wenn es um den Puttgriff mit umgekehrter Überlappung geht, gibt es ein paar häufige Fehler, die Golfer oft machen. Indem Sie sich dieser Fehler bewusst sind und sie vermeiden, können Sie Ihr Puttspiel erheblich verbessern. In diesem Abschnitt besprechen wir drei wichtige Fehler, die es zu vermeiden gilt: zu festes Greifen, Fehlausrichtung der Hände und inkonsistenter Griffdruck.

Zu fest greifen

Einer der häufigsten Fehler, den Golfer beim Putting-Griff mit umgekehrter Überlappung machen, besteht darin, den Schläger zu fest zu greifen. Wenn Sie den Putter zu fest halten, kann es zu Verspannungen in Ihren Händen, Armen und Schultern kommen, die sich negativ auf Ihren Puttschlag auswirken können. Diese Spannung kann zu ruckartigen und inkonsistenten Bewegungen führen, was einen sanften und kontrollierten Schlag erschwert.

Um ein zu festes Greifen zu vermeiden, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen festem Halten des Putters und entspanntem Halten zu finden. Stellen Sie sich vor, Sie halten einen kleinen Vogel in Ihren Händen – Sie möchten ihn fest genug greifen, damit er nicht wegfliegt, aber nicht so fest, dass Sie ihm Schaden zufügen. Wenden Sie dasselbe Konzept auf Ihren Puttgriff an. Indem Sie den richtigen Griffdruck finden, können Sie die Kontrolle behalten und gleichzeitig einen flüssigen und natürlichen Schlag ermöglichen.

Fehlausrichtung der Hände

Ein weiterer Fehler, den Golfer beim Reverse-Overlap-Putting-Griff oft machen, ist die Fehlausrichtung ihrer Hände. Wenn Ihre Hände nicht richtig ausgerichtet sind, kann dies dazu führen, dass der Ball nicht gleichmäßig getroffen wird und Sie die Kontrolle über die Schlagfläche des Putters verlieren. Diese Fehlausrichtung kann dazu führen, dass sich der Putter während des Schlags öffnet oder schließt, was zu Fehlschlägen führt.

Um eine korrekte Handausrichtung zu gewährleisten, legen Sie zunächst die Lebenslinie Ihrer oberen Hand (linke Hand für rechtshändige Golfer) auf den Daumen Ihrer unteren Hand (rechte Hand für rechtshändige Golfer). Dadurch wird eine Verbindung zwischen den Händen hergestellt und eine einheitliche Bewegung während des gesamten Schlagvorgangs gefördert. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Handflächen parallel zur Ziellinie einander zugewandt sind. Diese Ausrichtung hilft Ihnen, eine quadratische Schlagfläche des Putters beizubehalten und Ihre Genauigkeit zu verbessern.

Inkonsistenter Griffdruck

Konsistenz ist der Schlüssel, wenn es darum geht, mit der umgekehrten Überlappung Halt zu geben, und dazu gehört auch der Griffdruck. Viele Golfer haben Probleme damit, während ihres gesamten Puttschlags einen konstanten Griffdruck aufrechtzuerhalten, was zu inkonsistenten Ergebnissen auf den Grüns führen kann. Wenn Ihr Griffdruck von Putt zu Putt variiert, kann es schwierig sein, einen zuverlässigen und wiederholbaren Puttschlag zu entwickeln.

Um einen gleichmäßigen Griffdruck zu erreichen, konzentrieren Sie sich darauf, während des gesamten Zuges den gleichen Druck aufrechtzuerhalten. Ein hilfreicher Tipp ist, sich vorzustellen, dass Sie eine Tube Zahnpasta in der Hand halten. Sie sollten genügend Druck ausüben, damit die Zahnpasta nicht ausläuft, aber nicht so viel, dass sie unkontrolliert herausspritzt. Diese Visualisierung kann Ihnen helfen, das richtige Gleichgewicht des Griffdrucks zu finden und einen gleichmäßigen Hub sicherzustellen.


Tipps zur Beherrschung des Reverse-Overlap-Putting-Griffs

Beim Putten kann der Griff, den Sie verwenden, einen großen Einfluss auf Ihre Leistung auf dem Grün haben. Eine beliebte und effektive Grifftechnik ist der umgekehrte Überlappungsgriff. Um Ihnen dabei zu helfen, diesen Griff zu meistern und Ihr Puttspiel zu verbessern, finden Sie hier einige wertvolle Tipps, die Sie im Hinterkopf behalten sollten.

Übung mit Short Putts

Eine der besten Möglichkeiten, einen soliden Reverse-Overlap-Putting-Griff zu entwickeln, ist das Üben mit kurzen Putts. Kurze Putts erfordern Präzision und Genauigkeit und sind daher die perfekte Gelegenheit, Ihre Grifftechnik zu verfeinern. Beginnen Sie damit, einige Abschläge oder Markierungen etwa 3 bis 5 Fuß vom Loch entfernt aufzustellen. Konzentrieren Sie sich darauf, einen entspannten Griff beizubehalten und die umgekehrte Überlappungstechnik zu verwenden, während Sie den Ball in Richtung Ziel schlagen.

Um die Effektivität dieser Übung zu maximieren, sollten Sie die Verwendung einer Putt-Ausrichtungshilfe in Betracht ziehen. Mithilfe dieser Hilfsmittel können Sie sicherstellen, dass Ihre Augen direkt über dem Ball sind und dass die Schlagfläche Ihres Putters im rechten Winkel zur Ziellinie steht. Durch konsequentes Üben kurzer Putts mit dem umgekehrten Überlappungsgriff bauen Sie nach und nach Ihr Muskelgedächtnis auf und entwickeln einen gleichmäßigeren Schlag.

Behalten Sie einen entspannten Griff bei

Ein wichtiger Aspekt des Putting-Griffs mit umgekehrter Überlappung besteht darin, während des gesamten Schlags einen entspannten Griff beizubehalten. Vermeiden Sie es, den Putter beim Greifen zu fest zu drücken oder Ihre Hände und Handgelenke zu verspannen. Ein entspannter Griff sorgt für ein besseres Gefühl und eine bessere Kontrolle und ermöglicht Ihnen sanfte und präzise Schläge.

Um einen entspannten Griff zu erreichen, stellen Sie sich vor, Sie halten einen kleinen Vogel in Ihren Händen. Sie möchten gerade genug Druck ausüben, um den Vogel am Wegfliegen zu hindern, aber nicht so viel, dass Sie ihm Schaden zufügen. Ebenso möchten Sie den Putter mit einem weichen, aber dennoch sicheren Griff halten. Dadurch behalten Sie die Kontrolle und ermöglichen gleichzeitig einen sanften und natürlichen Schlaganfall.

Fokus auf Gefühl und Tempo

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Beherrschung des Reverse-Overlap-Putting-Grips ist die Konzentration auf Gefühl und Tempo. Gefühl bezieht sich auf den Tastsinn und das Feedback, das Sie während Ihres Schlags vom Putter und vom Ball erhalten. Achten Sie genau darauf, wie der Putterkopf mit dem Ball und den Grüns interagiert. Dadurch können Sie die erforderliche Kraft abschätzen, um die gewünschte Distanz zu erreichen.

Tempo hingegen bezieht sich auf den Rhythmus und das Timing Ihres Schlags. Ein gleichmäßiges und gleichmäßiges Tempo ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Kontrolle und Genauigkeit. Stellen Sie sich vor, Sie würden den Putter wie ein Pendel schwingen, mit einem sanften Rückschwung und Durchschwung. Üben Sie, ein Tempo zu finden, das sich für Sie angenehm und natürlich anfühlt, und bemühen Sie sich, es konsequent zu reproduzieren.

Um Ihr Gefühl und Tempo zu verbessern, versuchen Sie, Visualisierungstechniken zu integrieren. Stellen Sie sich vor jedem Putt vor, wie der Ball sanft entlang der vorgesehenen Linie rollt und in das Loch fällt. Diese mentalen Bilder können Ihnen helfen, Ihr Gefühl und Tempo zu synchronisieren, was zu sichereren und effektiveren Schlägen führt.


Anpassen des Reverse-Overlap-Putting-Griffs für verschiedene Putts

Putting ist ein entscheidender Aspekt des Golfspiels, und die Beherrschung des Putting-Griffs mit umgekehrter Überlappung kann Ihre Leistung auf dem Grün erheblich verbessern. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass nicht alle Putts gleich sind. Uphill-Putts, Downhill-Putts und Break-Putts erfordern alle eine leichte Anpassung Ihres Griffs, um optimale Kontrolle und Genauigkeit zu gewährleisten. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den Reverse-Overlap-Putting-Griff für diese verschiedenen Arten von Putts anpassen können.

Uphill Putts

Bergauf-Putts können besonders herausfordernd sein, da die Schwerkraft gegen Sie arbeitet. Um Putts bergauf erfolgreich zu meistern, sollten Sie die folgenden Anpassungen Ihres Reverse-Overlap-Putting-Griffs in Betracht ziehen:

  1. Griffdruck: Bei einem Putt bergauf ist es wichtig, den Putter etwas fester im Griff zu haben. Dieser zusätzliche Druck hilft Ihnen, genügend Kraft zu erzeugen, um den Ball den Hang hinauf und zum Loch zu befördern. Es ist jedoch wichtig, die richtige Balance zu finden – ein zu fester Griff kann zu einem Gefühls- und Kontrollverlust führen.
  2. Handplatzierung: Positionieren Sie Ihre Hände beim Ansprechen leicht vor dem Ball. Diese Platzierung der Hand nach vorne hilft Ihnen, den Ball mit einer leichten Aufwärtsbewegung zu schlagen, sodass er den Hang leichter erklimmen kann.
  3. Fingerpositionierung: Während der umgekehrte Überlappungsgriff gleich bleibt, achten Sie auf die Platzierung Ihrer Finger. Stellen Sie sicher, dass Ihre Finger den Griff umschließen, um während des gesamten Schlags Stabilität und Kontrolle zu gewährleisten.

Downhill-Putts

Downhill-Putts können tückisch sein, da der Ball schnell an Geschwindigkeit gewinnt. Um Downhill-Putts effektiv zu bewältigen, nehmen Sie die folgenden Anpassungen an Ihrem Reverse-Overlap-Putting-Griff vor:

  1. Griffdruck: Bei einem Downhill-Putt ist es wichtig, den Griffdruck zu verringern. Ein entspannter Griff ermöglicht einen sanfteren Schlag und verhindert, dass der Putter beim Aufprall ruckelt oder sich verdreht. Achten Sie darauf, den Putter nicht zu locker zu halten, da dies zu einem Kontrollverlust führen kann.
  2. Handplatzierung: Platzieren Sie Ihre Hände beim Ansprechen leicht hinter dem Ball. Durch diese Positionierung können Sie einen etwas steileren Anstellwinkel erzielen und so die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der Putter vom Ball abprallt. Es fördert auch einen Abwärtsschlag und ermöglicht so eine bessere Kontrolle und Stabilität.
  3. Fingerpositionierung: Behalten Sie die gleiche Fingerpositionierung wie beim standardmäßigen umgekehrten Überlappungsgriff bei. Dieser Griff bietet die nötige Stabilität und Kontrolle, die zum effektiven Navigieren bei Downhill-Putts erforderlich sind.

Breaking-Putts

Breaking-Putts erfordern eine sorgfältige Berücksichtigung von Linie und Geschwindigkeit. Konzentrieren Sie sich auf die folgenden Anpassungen, um Ihren Reverse-Overlap-Putting-Griff für Break-Putts anzupassen:

  1. Griffdruck: Greifen Sie den Putter mit mäßigem Druck und finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Gefühl. Dieser Griffdruck ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig die Pause zu lesen und Ihren Schlag entsprechend anzupassen.
  2. Handplatzierung: Positionieren Sie Ihre Hände beim Ansprechen leicht vor dem Ball, um einen flüssigen und natürlichen Schlag zu fördern. Diese Platzierung der Hand nach vorne trägt dazu bei, dass die Schlagfläche des Putters beim Treffpunkt gerade bleibt, wodurch sich die Chancen erhöhen, den Ball auf der vorgesehenen Linie zu starten.
  3. Fingerpositionierung: Halten Sie Ihre Finger in der standardmäßigen umgekehrten Überlappungsgriffweise um den Griff gelegt. Dieser Griffstil sorgt für Stabilität und Kontrolle und ermöglicht es Ihnen, die notwendigen Anpassungen in Ihrem Zug vorzunehmen, um den Bruch auszugleichen.

Fehlerbehebung bei Problemen mit dem Reverse-Overlap-Putting-Griff

Putts einhaken oder ziehen

Haben Sie Schwierigkeiten, Putts einzuhaken oder zu ziehen, während Sie den Puttgriff mit umgekehrter Überlappung verwenden? Mach dir keine Sorgen, du bist nicht allein. Dies ist ein häufiges Problem, mit dem viele Golfer konfrontiert sind, aber mit ein paar Anpassungen können Sie es überwinden und Ihr Puttspiel verbessern.

Einer der Hauptgründe für das Einhaken oder Ziehen von Putts ist eine falsche Handhaltung. Stellen Sie sicher, dass Ihre linke Hand (bei Rechtshändern) leicht vor dem Ball positioniert ist, während Ihre rechte Hand leicht dahinter positioniert ist. Dies wird Ihnen dabei helfen, beim Treffmoment eine quadratische Schlagfläche zu erreichen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass Sie den Putt verhaken oder verziehen.

Ein weiterer Faktor, der zum Einhaken oder Ziehen von Putts beitragen kann, ist ein zu starker Griff. Wenn Ihr Griff zu fest ist, wird die natürliche Freigabe des Putterkopfes durch den Aufprall eingeschränkt. Versuchen Sie, einen entspannten Griffdruck aufrechtzuerhalten und den Putterkopf frei schwingen zu lassen. Es mag auf den ersten Blick kontraintuitiv erscheinen, aber es kann Ihre Genauigkeit erheblich verbessern und die Neigung zum Einhaken oder Ziehen verringern.

Achten Sie abschließend auf Ihre Ausrichtung. Eine Fehlausrichtung der Hände kann leicht dazu führen, dass Putts einhaken oder ziehen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Hände parallel zur Ziellinie sind und Ihre Schultern richtig ausgerichtet sind. Dies hilft Ihnen dabei, einen konsistenten Schlagweg beizubehalten und unerwünschten seitlichen Spin des Balls zu verhindern.

Pushing oder Slicing Putts

Wenn Sie beim Putten mit umgekehrter Überlappung schieben oder Putts schneiden, können Sie einige Anpassungen vornehmen, um dieses Problem zu beheben und mehr Putts zu versenken.

Ein häufiger Fehler, der zu Push- oder Slicing-Putts führt, ist eine falsche Handhaltung. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre linke Hand (bei Rechtshändern) ähnlich wie beim Einhaken oder Ziehen von Putts leicht vor dem Ball befindet, während sich Ihre rechte Hand leicht dahinter befindet. Dies wird Ihnen dabei helfen, eine quadratische Schlagfläche im Treffmoment zu erreichen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass Sie den Putt schieben oder schneiden.

Ein weiterer Faktor, der dazu beitragen kann, Putts zu pushen oder zu schneiden, ist eine offene Schlagfläche. Stellen Sie sicher, dass die Schlagfläche des Putters beim Ansprechen und während des gesamten Schlags im rechten Winkel zur Ziellinie steht. Dies kann erreicht werden, indem man einen neutralen Griff beibehält und eine übermäßige Drehung der Hände während des Schlags vermeidet.

Achten Sie außerdem auf Ihren Strichverlauf. Für eine quadratische Schlagfläche im Treffmoment ist ein gerader Schlag nach hinten und durch den Schlag unerlässlich. Vermeiden Sie übermäßige Wege von innen nach außen oder von außen nach innen, die dazu führen können, dass der Ball von der Ziellinie abweicht oder abrutscht.

Fehlende Distanzkontrolle

Haben Sie Probleme mit der Distanzkontrolle, während Sie den umgekehrten Überlappungsgriff verwenden? Keine Sorge, es ist eine häufige Herausforderung, mit der viele Golfer konfrontiert sind. Mit etwas Übung und ein paar Anpassungen können Sie jedoch Ihre Distanzkontrolle verbessern und auf den Grüns gleichmäßiger werden.

Einer der Hauptfaktoren, die die Distanzkontrolle beeinflussen, ist der Griffdruck. Wenn Ihr Griff zu fest ist, schränkt dies den natürlichen Fluss des Schlags ein und macht es schwierig, die erforderliche Kraft für verschiedene Distanzen abzuschätzen. Versuchen Sie stattdessen, einen entspannten Griffdruck aufrechtzuerhalten und sich auf das Gefühl des Schlags zu konzentrieren. Dadurch können Sie die Geschwindigkeit und Distanz Ihrer Putts besser kontrollieren.

Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt ist Ihr Tempo. Ein schneller oder ruckartiger Schlag kann zu einer inkonsistenten Distanzkontrolle führen. Konzentrieren Sie sich darauf, einen gleichmäßigen und rhythmischen Schlag beizubehalten, damit der Putterkopf zurück und durch den Ball fließen kann. Dadurch erhalten Sie eine bessere Kontrolle über die Distanz Ihrer Putts.

Abschließend ist Übung der Schlüssel. Arbeiten Sie an Ihrer Distanzkontrolle, indem Sie mit kurzen Putts üben. Beginnen Sie mit Putts unterschiedlicher Länge und erhöhen Sie die Distanz schrittweise, wenn Sie sich wohler fühlen. Dadurch entwickeln Sie einen besseren Tastsinn und verbessern insgesamt Ihre Distanzkontrolle.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie auf die Position Ihrer Hand, den Griffdruck, die Ausrichtung, die Schlagfläche und den Schlag achten sollten, wenn Sie beim Einhaken oder Ziehen von Putts, beim Schieben oder Schneiden von Putts Probleme haben oder die Distanzkontrolle bei der Verwendung des Reverse-Overlap-Putting-Griffs mangelt Weg, Tempo und Übung. Diese Anpassungen und Überlegungen helfen Ihnen bei der Fehlerbehebung und der Verbesserung Ihres Puttspiels. Üben und verfeinern Sie Ihre Technik weiter und schon bald werden Sie die positiven Ergebnisse auf den Grüns sehen.

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